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Studieren heute - eine Befragung von Studienanfängern

hoersaal
© Pressestelle der Universität Siegen
Seit Wintersemester 2003/2004 wurden wiederholt "Erstsemester" (also Studierende im ersten Fachsemester) im Studiengang BA Social Science befragt. Im Vorjahr nahmen auch Studierende einiger anderer Studiengänge der Universität Siegen sowie des Diplomstudiengangs Soziologie der Ludwig-Maximilians-Universität München und des Magister- bzw. Diplomstudiengangs Soziologie der Universität Leipzig an der Befragung teil.

Weiter unten gibt es kurze Zusammenfassung der Projektziele und Infos zum Datenschutz. Hier können Sie einige Texte mit Ergebnissen herunterladen:

Befragung 2005
  • Arbeitsbericht 1: Das Studium des BA Social Science im Vergleich der StudienanfängerInnen der Wintersemester 2003/04 und 2004/05 (PDF, ca. 210 KB)
Befragung 2004
  • Arbeitsbericht 1: Der B.A.-Studiengang Social Science der Universität Siegen im Vergleich mit den soziologischen Studiengängen der Universitäten Leipzig und München (PDF, ca. 620 KB)
  • Arbeitsbericht 2: Zufriedenheit mit Studium, Lehrveranstaltungen und Studienorganisation im Vergleich von Bachelor-Studiengängen an der Universität Siegen(PDF, ca. 630 KB)
  • Arbeitsbericht 3: Studiengänge im Vergleich: Herkunft, Studienmotivation, Lern- und soziale Situation von Studierenden (PDF, ca. 700 KB)
  • Fragebogen Version Winter 2003/04 (PDF, 1,5 MB!)
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© Pressestelle der Universität Siegen
Ziele der Befragung 2003/2004

Ziel der Befragung war zum einen, Aufschluss über die Wege ins Studium und die Studienmotive der Befragten zu gewinnen, zum anderen, deren Wahrnehmung und Beurteilung des neuen "Lebensraums Universität" zu erheben.

In diesem Zusammenhang spielen auch die aktuellen Tendenzen in Deutschland zur Einführung von BA- und MA-Studiengängen eine Rolle. In Siegen wurden ausschließlich BA-Studierende befragt, da in den untersuchten Fächern keine herkömmlichen Studiengänge mehr angeboten werden. Ziel ist hier ein Vergleich verschiedener Studiengänge an der gleichen Universität. Die Universitäten München und Leipzig wurden einbezogen, weil dort Studierende noch in traditionellen Studiengängen ausgebildet werden.

Nun unterscheiden sich die Universitäten Siegen, München und Leipzig gewiss in vielerlei Hinsichten. Da der verantwortliche Projektleiter jedoch an allen drei Universitäten gearbeitet hat und auch heute noch Kontakte dorthin unterhält, kann es u.U. möglich sein, die Ergebnisse trotz zahlreicher divergierender Hintergrundmerkmale der Universitäten und unterschiedlicher Durchführung der Befragung (in Siegen: postalisch, in München und Leipzig: Ausfüllen von Fragebögen in Pflichtveranstaltungen für Erstsemester) zu interpretieren. Auch wenn sich herausstellen sollte, dass der Vergleich nicht in allen Punkten sinnvoll ist, erhalten die beteiligen Institute und die dort studierenden Erstsemester wichtige Aufschlüsse darüber, wie die Qualität von Lehre, Betreuung und Infrastruktur von den Studierenden wahrgenommen wird.

Hinweise zum Datenschutz
Die Fragebögen der Siegener Studierenden enthalten eine Nummer, anhand derer bei einer Wiederholungsbefragung erneut die gleichen Personen befragt werden können. Die Zuordnung von Nummern zu Namen ist jedoch nur der Universitätsverwaltung (konkret: der Datenschutzbeauftragten) möglich, die keinen Zugang zu den erhobenen Daten hat. Umgekehrt stehen den Personen, die mit den Daten zu tun haben (neben dem Projektleiter einige Hilfskräfte zur Dateneingabe) nur die Nummern zur Verfügung, jedoch keine Namen oder Adressen. Genauere Hinweise enthält das Infoblatt zur Untersuchung, das den versandten Fragebögen beigelegt war.

Danksagung
An erster Stelle bedanke ich mich ganz herzlich bei allen Studierenden, die sich die Mühe machten, den nicht ganz kurzen Fragebogen auszufüllen.
Dann danke ich meinem großartigen Projektteam, das mir geholfen hat, die Untersuchung binnen kurzer Zeit zu planen und durchzuführen. Lena Ellenberger, Uta Liebeskind und Stefanie Hahl waren intensiv an den inhaltlichen Diskussionen, aber auch an organisatorischen Arbeiten beteiligt. Bei allen praktischen Schritten der Projektdurchführung konnte ich mich (wie immer) auf die Unterstützung und den Einsatz von Birgit Kölsch verlassen.
Die Universität Siegen hat die Untersuchung in vielfältiger Weise unterstützt. Die (damalige, wie ich heute sagen muss) Prorektorin für Lehre, Studium, Weiterbildung und Studienreform, Frau Prof. Annelie Knapp, nahm sich in den Weihnachtsferien (!) Zeit für eine kritische Durchsicht und Diskussion des Fragebogens. Außerordentlich wertvolle Hinweise kamen auch von Herrn Dipl.-Soz. Dipl.-Betriebsw. Jürgen Klein, der gleichzeitig in der Universitätsverwaltung die Versendung der Fragebögen ermöglichte. Frau Tanja Heinzel unterstützte ihn (und damit uns) dabei. Die Datenschutzbeauftragte der Universität, Frau Jutta Op den Camp, beriet uns in Fragen des Datenschutzes. Der Dekan des Fachbereichs 1 hat uns finanzielle Unterstützung zugesagt.
In München halfen Dipl.Soz. Stefan Fuchs, Christine Puschmann sowie weitere TutorInnen der Einführungsvorlesung in die Soziologie von Prof. Armin Nassehi bei der Durchführung der Befragung. In Leipzig habe ich Prof. Thomas Voss, Dr. Per Kropp und wiederum TutorInnen der Einführungsvorlesung in die Soziologie zu danken.
Manuela Schröder-Gronostay danke ich für die Idee, ihre Dissertation zum Studienabbruch an der Uni-GH Kassel auch auf CD-ROM zu veröffentlichen und dadurch ihren Fragebogen als Layout-Vorlage zugänglich zu machen. Auch in inhaltlicher Hinsicht konnten wir an verschiedene Aspekte dieser Untersuchung anschließen und eine ganze Reihe von Fragen oder Items übernehmen.
 
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