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ExpertERP


  • Wie können Unternehmen ihr ERP-System langfristig zur optimalen Prozessunterstützung nutzen?
  • Warum ist dies immer noch ein Problem im Mittelstand?
  • Was ist überhaupt eine effziente oder gute ERP-Nutzung?
  • Wie können Wissenstransfer und Aneignungsunterstützung dabei helfen, die Mitarbeiter:innen auch lange nach der Einführungsphase zu Expert:innen ihres ERP-Sytsems werden zu lassen?
  • Diese und viele weitere Fragen werden im Forschungsprojekt ExpertERP (Expertise Sharing zur Verbesserung des Wissenstransfers bei der Nutzung von ERP-Systemen von KMU) im Projektzeitraum von 2021 bis 2024 behandelt werden. Weitere Informationen unter https://experterp.de

ExpertERP  

 

Ausgangslage

Untenehmen stehen seit jeher vor der Herausforderung, ihren Mitarbeiter:innen die notwendige Kompetenz bzw. Expertise zu vermitteln, die sie zur Ausführung ihrer Arbeit benötigen. Dies wird zukünftig bei neuen Arbeitsprofilen durch den derzeitigen Einzug tiefgreifender Digitalisierungs- und damit (Teil-)Automatisierungsbestrebungen bedeutsamer werden. Enterprise Resource Planning Systeme (ERP) stellen das Datenfundament der Unternehmen dar und stehen damit im Zentrum betrieblicher Digitalisierungsbestrebungen.

 

Verbundprojektziel

Ziel des Projektes ExpertERP ist es, Mitarbeiter:innen in die Lage zu versetzen, ERP-Systeme optimal zu nutzen, um Unternehmensprozesse zu optimieren und neue digitale Geschäftsmodelle zu entwickeln. Ein weiteres Ziel ist die Vernetzung von Abietern und Kunden von ERP-Systemem, damit Nutzungsprobleme rechtzeitig behoben werden können.

 

Vorgehensweise

Um diese Ziele zu erreichen, wird in der Praxis beobachtet, wie Anwender:innen mit ERP-Systemen arbeiten und sich deren Funktionen zu Nutze machen. Basierend auf Beobachtungen werden organisatorische und technische Unterstützungsmöglichkeiten entworfen und weiterentwickelt. Diese Schritte des Beobachtens und Entwerfens werden gezielt wiederholt, um schnell Erkenntnisse zu gewinnen und schlechte Ideen bzw. Anpassungen frühzeitig zu verwerfen. Am Ende dieser Prozesse soll ein Prototyp entstehen, der im praktischen Umfeld langfristig getestet und erforscht werden kann. 

 

Das Konsortium

Das Projektkonsortium setzt sich zusammen aus den Anwenungsunternehmen Bruse GmbH & Co. KG aus Attendorn, Getränke Degenhart e.K. aus Tiefenbach nahe Passau, dem Siegener Mittelstandsinstitut der Universität Siegen als Forschungspartner sowie den Umsetzungspartnern dicomputer GmbH aus Olpe und der AVENTUM GmbH aus Siegen in der Rolle der Gesamtprojektleitung. Durch diese Konstellation können die Branchen Metall und Getränkehandel betrachtet und vergleichend aus Anwender- und Anbieterperspektive praxisnah beforscht werden. Unterstützend stehen die IHK Siegen, das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Siegen sowie die ZDW Südwestfalen GmbH bereit. Das Projekt wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der Maßnahme „Zukunft der Arbeit: Mittelstand - innovativ und sozial“ gefördert.

 

Beteiligung

Wir laden Interessierte aus Praxis und Theorie sehr herzlich ein, sich während der Projektlaufzeit im Rahmen von Workshops oder weiteren Vorträgen zu beteiligen. Hierdurch bleiben Sie über den Projektforschritt und die Ereignisse auf dem Laufenden und nehmen ggf. Ideen oder Konzepte für Ihr Unternhemen oder ERP-Projekt mit. Treten Sie hierfür gerne der Fachgruppe ExpertERP im digital.NETZWERK des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Siegen bei:

https://netzwerk.zentrum-digitalisierung.de/s/experterp/

 

Ansprechpartner:
 
Konsortium         BMBF