 | Berufsfeldpraktikum(24.03.2021) Ab April strukturelle Änderung bei der universitären BegleitungZum Sommersemester 2021 findet bei gleichbleibendem Workload (weiterhin 80 h Praxisphase, 10 h Studium inklusive universitärer Begleitung) eine strukturelle Änderung in der universitären Begleitung des Berufsfeldpraktikums statt.
Umfassend informiert werden Sie in den Informationsveranstaltungen zum Berufsfeldpraktikum. Nächste Termine: Montag, 12.04.2021 16:15 Uhr, Donnerstag, 22.04.2021 10.00 Uhr und Montag, 26.04.2021 8.00 Uhr jeweils s.t.; diese Termine finden als Online-Formate statt. Die Zugangsdaten finden Sie in dem offenen Moodle-Kurs „Informationsveranstaltung zum Berufsfeldpraktikum“.
Informieren Sie sich bitte auf den Seiten des ZLB zum Berufsfeldpraktikum. |
 | Übergang in den Master of Education(24.11.2020) Hier finden Sie aktuelle Informationen und Bewerbungsfristen zum Übergang in den Master of Education: |
 | LehrkräftePLUS Siegen gestartet(26.10.2020) 29 Geflüchtete werden für die Tätigkeit als Lehrer*innen in Nordrhein-Westfalen weiterqualifiziert.Mit einer Auftaktveranstaltung an der Universität Siegen ist der erste Durchgang von LehrkräftePLUS Siegen nun offiziell an den Start gegangen. Das Programm richtet sich in erster Linie an Geflüchtete, die über einen Universitätsabschluss verfügen und in ihren Herkunftsländern bereits als LehrerInnen gearbeitet haben. 29 TeilnehmerInnen aus der Türkei, Syrien, dem Iran und Albanien werden während des einjährigen Weiterqualifizierungsprogramms an der Universität Siegen für eine Tätigkeit als LehrerInnen in Nordrhein-Westfalen geschult.
Nach dem erfolgreichen Abschluss der Weiterqualifizierung haben die AbsolventInnen die Möglichkeit an dem zweijährigen Anschlussprogramm „Internationale Lehrkräfte fördern – ILF“ der Bezirksregierung Arnsberg teilzunehmen. Im Rahmen von ILF werden sie für maximal zwei Jahre befristet und in Teilzeit an einer Schule als LehrerIn angestellt und im Rahmen begleitender Fortbildungsmaßnahmen weiterqualifiziert. Anschließend besteht die Möglichkeit, dauerhaft im Schuldienst des Landes NRW tätig zu werden.
Das Projekt "LehrkräftePLUS Siegen" wird im Rahmen des Förderprogramms „NRWege Leuchttürme“ durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) aus Mitteln des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen (MKW) gefördert. Ansprechpartnerin am ZLB ist Dr. Inga Schmalenbach.
Weitere Informationen über das Projekt LehrkräftePLUS |
 | Corona: Lehramtsspezifische Hinweise des ZLB(23.03.2020) |
 | Übergang in den Master of Education(07.01.2020) Hier finden Sie aktuelle Informationen und Bewerbungsfristen zum Übergang in den Master of Education: |
 | Fachtag „Bildung in der digitalen Welt: Lernen individuell gestalten“ am 27. März(08.02.2019) Pädagogischer Fachtag für Lehramtsstudierende, Lehramtsanwärter*innen und Lehrer*innen – Anmeldungen ab sofort möglichSmartphones, Tablets und Apps für alle denkbaren Anwendungen – für die meisten von uns inzwischen selbstverständliche Alltagsbegleiter, die das Leben oft leichter oder zumindest angenehmer machen. Auch für den Schulunterricht gewinnt die Digitalisierung mehr und mehr an Bedeutung. Um Lehrern ganz praktische Tipps und Hilfestellungen für den Einsatz digitaler Medien im Unterricht zu geben, laden das „Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung“ der Universität Siegen, die Kompetenzteams der Schulämter der Kreise Siegen-Wittgenstein und Olpe sowie das Regionale Bildungsbüro des Kreises Siegen-Wittgenstein jetzt zum Pädagogischen Fachtag „Bildung in der digitalen Welt: Lernen individuell gestalten“ ein.
Dieser findet am 27. März von 13:00 bis 16:30 Uhr am Campus Adolf-Reichwein-Straße der Universität Siegen statt und richtet sich an Lehramtsstudierende, Lehramtsanwärter und Lehrer. In zwölf Workshops steht insbesondere der Aspekt der individuellen Förderung von Schülern aller Jahrgangsstufen und Schulformen durch digitale Lernmittel im Mittelpunkt. Anhand praktischer Beispiele werden auch Bezüge zum Medienkompetenzrahmen NRW und zur Medienkonzeptarbeit in den Schulen hergestellt.
Alle Informationen zum Tagesablauf und zu den Workshops sind zu finden auf der Tagungshomepage unter www.digitale-bildung.uni-siegen.de.
Die Teilnahme am Pädagogischen Fachtag ist kostenfrei. Die verbindliche Anmeldung kann über o.g. Internetseite vorgenommen werden. Lehramtsstudierende können sich die Teilnahme auch für das LehramtPLUS-Zertifikat anrechnen lassen. Einladungsflyer zum Fachtag „Bildung in der digitalen Welt: Lernen individuell gestalten“ |
 | Tag der Bildungsforschung 2018(04.12.2018) Vielfalt der Bildungsforschung – Studierende der Universität Siegen mit dem Waxmann-Preis der Bildungsforschung ausgezeichnet.Siegen, 28. November 2018. Auch in diesem Jahr haben sich Wissenschaftler*innen der Universität Siegen zu aktuellen Themen der Bildungsforschung ausgetauscht und den wissenschaftlichen Nachwuchs gefördert. Das Ressort Bildungsforschung im Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung (ZLB) der Universität Siegen hat am 21. November 2018 den 4. Tag der Bildungsforschung veranstaltet. Dieser Tag ermöglicht es (Nachwuchs-)Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität Siegen, sich fakultäts- und disziplinübergreifend zu aktuellen Themen der Bildungsforschung auszutauschen, zu vernetzen und ihre Forschungsaktivitäten und -leistungen (noch) sichtbarer zu machen. Der Tag der Bildungsforschung startete mit einer Veranstaltung für Studierende zum Thema „Schule in Skandinavien – Was ist (wirklich) anders? (Quiz-)Fragen und Antworten aus der Bildungsforschung von Studierenden für Studierende“ und einer Veranstaltung für Promovierende mit dem Titel „Perspektiven für Promovierende in der Bildungsforschung“ (Dr. Daniel Müller, House of Young Talents). Im Rahmen der Hauptveranstaltung konnten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit der renommierten Gastrednerin Frau Prof. Dr. Susanne Prediger (Technische Universität Dortmund) zum Thema „Was ist fachspezifisch am Umgang mit Heterogenität? Empirische Ergebnisse und fachdidaktische Ansätze für die Lehrerbildung“ diskutieren. Im Anschluss wurde der Waxmann-Preis der Bildungsforschung für herausragende studentische Abschlussarbeiten an Frau Irina Landrock (Fakultät II, Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Didaktik des Sachunterrichts) und Herrn Frederik Dilling (Fakultät IV, Didaktik der Mathematik) verliehen.
An dem diesjährigen Tag der Bildungsforschung leitete Frau Prof. Dr. Susanne Prediger die Hauptveranstaltung am frühen Abend mit ihrer Keynote ein und evozierte eine befruchtende Diskussion unter den Zuhörerinnen und Zuhörern. Für die Diskussion leitend waren beispielsweise Fragen, wie mathematische Fehlkonzepte von Schülerinnen und Schülern anhand der Rechenwege und schriftlichen Erläuterungen – unter besonderer Berücksichtigung der Fachdidaktik – erkannt und behoben werden können und welche Implikationen dies für die Lehrerausbildung haben könnte. Im Anschluss an den Programmpunkt schloss sich die Verleihung des Waxmann-Preises der Bildungsforschung an. Frau Beate Plugge, stellvertretende Geschäftsführerin des Waxmann-Verlages, und Herr Prof. Dr. Martin Rothland, wissenschaftlicher Leiter des Ressorts Bildungsforschung im ZLB, überreichten gemeinsam die Urkunde und den Waxmann-Preis der Bildungsforschung in Höhe von 200 Euro an die Preisträger Frau Irina Landrock und Herrn Frederik Dilling.
Frau Irina Landrock widmet sich in ihrer Masterarbeit mit dem Titel „Historisches Lernen von Kindern im Kontext des inklusiven Sachunterrichts – Eine qualitative Einzelfallanalyse zum Lernort Gedenkstätte“ aus einer sachunterrichtsdidaktischen Perspektive der Bildungsarbeit in NS-Gedenkstätten. Herr Frederik Dilling greift mit seiner Masterarbeit „Der Einsatz von 3D-Druck-Technologie für den Mathematikunterricht der Oberstufe – eine Fallstudie zur Analysis“ ein für den Mathematikunterricht gesellschaftlich relevantes technologisches Thema auf. Im Anschluss an die Ehrung der beiden studentischen Preisträger für ihre herausragenden Abschlussarbeiten zeigten Siegener Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler anhand einer Postersession, wie vielfältig und differenziert ihre Forschungsaktivitäten in der Bildungsforschung sind und ließen den Abend in anregender Atmosphäre mit einem Imbiss ausklingen.
Ansprechpartner:
Prof. Dr. Martin Rothland, Wissenschaftlicher Leiter des Ressorts Bildungsforschung
Telefon: +49 (0)271 740- 3696
E-Mail: rothland@zlb.uni-siegen.de Homepage: |
 | Das Praxissemester in der Lehrerbildung auf dem Prüfstand(02.11.2018) Forscherinnen und Forscher untersuchen, ob die Ziele des in Nordrhein-Westfalen eingeführten Praxissemesters für Lehramtsstudierende erreicht werden (können).Siegen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung der Universität Siegen haben in Kooperation mit den Universitäten zu Köln und Paderborn erstmalig standortübergreifend untersucht, inwieweit die mit dem in Nordrhein-Westfalen 2015 eingeführten Praxissemester verbundenen Erwartungen tatsächlich auch erfüllt werden.
Die flächendeckend verpflichtende Einführung des Praxissemesters in NRW im Jahr 2015 führte zu einer der bislang größten curricularen und strukturellen Veränderungen in der universitären Lehrerbildung. Dabei ist die Grundidee des Praxissemesters nicht neu, greift sie doch ein historisch wiederkehrendes Grundproblem auf, nämlich die Frage nach dem Verhältnis von Wissenschaft und Praxis in der Lehrerbildung. Wie viel Wissenschaft und wie viel Schulpraxis sollte die universitäre Lehramtsausbildung enthalten, damit sie eine gelingende Entwicklung angehender Lehrerinnen und Lehrer ermöglichen kann? Und wie können Wissenschaft und Praxis sinnvoll miteinander verbunden werden?
Ziel des im Vergleich zu vorherigen Schulpraktika zeitlich erweiterten Praxissemesters ist es, Lehramtsstudierende zu befähigen, Beobachtungen in der Schul- und Unterrichtspraxis theoriegeleitet zu analysieren. Die Studierenden sollen lernen, ihre schulischen und unterrichtlichen Erfahrungen vor dem Hintergrund forschungsbasierter Befunde und Modelle zu reflektieren. Darüber hinaus sollen Lehramtsstudierende im Praxissemester ihre eigenen unterrichtlichen Handlungen unter Anleitung theorie- und wissensgeleitet planen, erproben und reflektieren.
Inwieweit die Ziele des Praxissemesters jedoch tatsächlich erreicht werden (können), ist wissenschaftlich bislang eine weitgehend offene Frage. Der Projektverbund „Learning to Practice, Learning to Reflect?“ (LtP) untersucht im Rahmen einer Längsschnittstudie den mit den Zielen intendierten Mehrwert des Praxissemesters. Wie wird das Praxissemester genutzt, wie wirksam ist es und wie entwickelt sich die professionelle Kompetenz angehender Lehrerinnen und Lehrer?
Um diese Fragen zu beantworten, wurden Lehramtsstudierende, die 2016 ihr Praxissemester durchliefen, vor und nach ihrem fünfmonatigen Praktikum befragt und getestet, um so ihren Kompetenzerwerb zu überprüfen. Besonders stark verändern sich im Ergebnis die Selbsteinschätzungen der Studierenden: sie selbst schätzen ihren Kompetenzerwerb sehr positiv ein. Ferner steigt die Überzeugung, auch schwierige Situationen im Lehrerberuf (z.B. aufkommende Störungen im Unterricht) erfolgreich meistern zu können. Zusammengefasst nutzen die angehenden Lehrkräfte das Praxissemester, um ein positives Selbstbild als zukünftige Lehrperson aufzubauen. Ob die positiven Veränderungen der Selbsteinschätzungen ausgehend von bereits vielfach hohen Ausgangswerten als sich steigernde Idealisierung der eigenen Fähigkeiten bzw. gar als zunehmende Selbstillusionierung zu deuten sind, ist in weiteren Forschungsbemühungen kritisch zu prüfen.
Im Bereich des Wissenserwerbs zeigt sich, dass sich Studierende im Praxissemester weniger neues Faktenwissen aneignen. Stattdessen ist ein Zuwachs handlungsnahen Wissens erkennbar, das z.B. die Entwicklung von Handlungsstrategien auf mögliche unterrichtliche Problemsituationen umfasst. Veränderungen im Beanspruchungserleben, in der Sicherheit der Berufswahl und auch in der Freude an der Schulpraxis sind sehr schwach.
Von Bedeutung ist schließlich der Befund, dass sich Lehramtsstudierende in der schulpraktischen Phase eher an der etablierten Praxis an den Ausbildungsschulen orientieren. Das bedeutet, dass Lernprozesse und Lernergebnisse im Praxissemester stärker durch Personen und Bedingungen der Schulen vor Ort – ob gut oder schlecht – geprägt werden als durch die Ausbildung in vorbereitenden und begleitenden Seminaren der Universität und der Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung. Prozesse der Berufssozialisation und Anpassung der Studierenden an die bestehende Praxis dominieren, die Qualifikationsfunktion des Praxissemesters im Sinne einer umfassenden Anleitung zur wissenschaftsbasierten Reflexion und Analyse vorgefundener oder auch eigener (Unterrichts-)Praxis erscheint weniger eingelöst – zumal die Lehramtsstudierenden während des fünfmonatigen Praxissemesters insbesondere unterrichtliche Handlungssituationen geplant und durchgeführt und weniger selbst erlebte praktische Situationen kritisch analysiert und reflektiert haben. Letzteres wäre aber der Fokus des Praxissemesters als Teil eines Studiums.
Weiterführende Informationen zum Forschungsprojekt Learning to Practice, Learning to Reflect? können dem aktuell veröffentlichten Projektband entnommen werden:
König, J., Rothland, M. & Schaper, N. (Hrsg.) (2018). Learning to Practice, Learning to Reflect? Ergebnisse aus der Längsschnittstudie LtP zur Nutzung und Wirkung des Praxissemesters in der Lehrerbildung. Wiesbaden: Springer VS.
Ansprechpartner
Prof. Dr. Martin Rothland
Wissenschaftlicher Leiter des Ressorts Bildungsforschung
Telefon: +49 (0)271 740- 3696
E-Mail: rothland@zlb.uni-siegen.de Homepage |
 | LehramtPLUS-Programm für das Wintersemester 2018/19(12.10.2018) Das aktuelle Veranstaltungsprogramm für LehramtPLUS ist verfügbar - Anmeldungen sind ab sofort möglich.Im Rahmen von LehramtPLUS, dem Weiterbildungsangebot des ZLB für alle Lehramtsstudierenden, werden wieder interessante Vorträge, praxisbezogene Workshops und spannende Exkursionen angeboten. Ziel der Veranstaltungen ist es, die persönliche und berufliche Entwicklung der Studierenden zu fördern sowie die Inhalte des Studiums zu ergänzen und zu vertiefen.
Eine vorherige Anmeldung ist für die Workshops über unisono möglich, für die Exkursionen in der Lernwerkstatt Lehrerbildung des ZLB. Die Vorträge können in der Regel ohne vorherige Anmeldung besucht werden. Alle Veranstaltungen sind für das Zertifikat LehramtPLUS anrechenbar. Seiten des LehramtPLUS-Angebots |
 | Absolventenfeier der Lehramtsstudiengänge(11.10.2018) Das Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung verabschiedet feierlich die aktuellen Absolventinnen und Absolventen der Lehramtsstudiengänge. Jetzt geht es in die zweite Phase der Lehrerausbildung.Das Lehramtsstudium erfolgreich absolviert! 160 Studierende der Lehramtsstudiengänge haben in den letzten Monaten ihr Studium an der Universität Siegen abgeschlossen. Die angehenden Lehrerinnen und Lehrer werden jetzt in die zweite Phase der Lehrerausbildung, in den Vorbereitungsdienst (Referendariat), einsteigen – vertreten sein werden sie an Grundschulen, an Haupt-, Real- und Sekundarschulen, an Gesamtschulen, Gymnasien und an Berufskollegs sowie an Förderschulen.
Doch zunächst konnten die Absolventinnen und Absolventen am 10.10.2018 im Gläsersaal der Siegerlandhalle das bisher Erreichte im Rahmen der Absolventenfeier der Lehramtsstudiengänge feiern. Gastgeber war das Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung (ZLB); vorbereitet und durchgeführt wurde die Veranstaltung von der Lernwerkstatt Lehrerbildung. Auf dem Programm der Absolventenfeier stand neben den Grußworten durch den Prorektor für Studium, Lehre und Lehrerbildung Prof. Dr. Michael Bongardt und den Vertretern der Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung (ZfsL) Delia Ahland (ZsfL Hagen), Tania Rabenau (ZsfL Siegen) und Michael Angenendt (ZfsL Lüdenscheid) der Festvortrag „Als Psychologe in der Lehrerbildung‘“ von Prof. Dr. Tim Klucken. Ein weiterer Höhepunkt war der Beitrag der Absolventinnen Luisa Schilling, Kristina Wagner und Simone Weimar, die in ihrem Beitrag die Zeit in Siegen Revue passieren ließen. Die stolzen Absolventinnen und Absolventen bekamen in der abschließenden Würdigung durch den stellvertretenden Direktor des Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung Prof. Dr. Martin Rothland und die Geschäftsführerin des ZLB Dr. Nadja Ratzka Urkunden überreicht und ließen sich auf der Bühne von den 450 Gästen feiern. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung durch den Schüler*innen-Chor des Gymnasiums am Löhrtor und die Band CAT. |
 | Lehrveranstaltungsüberschneidung im Lehramtsstudium(16.08.2018) Zu Beginn der Belegphasen stehen Studierende vor der Aufgabe, sich einen Stundenplan für das kommende Semester zu erstellen. Dabei orientieren sie sich an den Studienverlaufsplänen ihrer Fächer. Dennoch kann es vereinzelt vorkommen, dass Veranstaltungen, die laut Studienverlaufsplan besucht werden sollen, zeitgleich angeboten werden.Ein Zeitfenstermodell (ZFM) dient dazu, die zeitlichen Überschneidungen von Lehrveranstaltungen in den Bachelor- und Master-Lehramtsstudiengängen zu minimieren und damit die Studierbarkeit in der vorgesehenen Regelstudienzeit zu sichern.
Im Falle einer Überschneidung sind die Studierenden zunächst angehalten:
zu prüfen, ob es eine Ausweichmöglichkeit gibt, die sie wahrnehmen können und
das hierfür vorgesehene Überschneidungsformular („ÜFo“) auszufüllen, sofern keine Ausweichmöglichkeit wahrgenommen werden kann.
www.üfo.zlb.uni-siegen.de
Die im Überschneidungsformular abgefragten Informationen sind notwendig, um die jeweiligen Überschneidungsfälle schnell und unkompliziert bearbeiten zu können.
Ein Fallbeispiel
Erika Musterfrau studiert Lehramt an der Universität Siegen. Für ihre Fächer gibt es die Fachspezifischen Bestimmungen (FsB), welche für ihr Studium die rechtliche Grundlage darstellen. In den für jedes Fach vorhandenen FsB findet sich auch ein vom Fach empfohlener Studienverlaufsplan. Hier kann Erika Musterfrau genau sehen, für welches Fachsemester welche Veranstaltungen vorgesehen sind.
Die Veranstaltungen, die absolviert werden sollen, werden im Rahmen des Siegener Zeitfenstermodells (ZFM) in den dafür vorgesehenen Kern- und Wahlzeiten angeboten. Mitunter kommt es allerdings vor, dass zwei oder mehr Veranstaltungen, die innerhalb eines Fachsemesters absolviert werden sollen, sich überschneiden, weil sie im selben Zeitfenster angeboten werden. In manchen Fällen können und sollen Studierende eine Ausweichmöglichkeit finden und wahrnehmen, z. B. wenn mehrere unterschiedliche Veranstaltungen und/oder mehrere alternative Lerngruppen zum gewählten Modulelement angeboten werden. Wenn Studierende keine Ausweichmöglichkeit wahrnehmen können, steht ihnen mit dem Überschneidungsformular (das „ÜFo“ ist über die Webadresse www.üfo.zlb.uni-siegen.de zu erreichen) ein weiterer Lösungsweg zur Verfügung.
Erika Musterfrau nutzt das „ÜFo“, nachdem sie selbst geprüft hat, ob für ihre zu absolvierenden Veranstaltungen Alternativen angeboten werden, damit die Zeitliche Koordination am ZLB sich ihres Problems annimmt.
Ansprechpartner im ZLB:
Benedikt Basedow
Raum: SSC 210
Tel.: 0271 / 740-5063
E-Mail: ZeiKo@zlb.uni-siegen.de
Link zum ÜFo: |
 | Erstsemestereinführung (ESE) der Lehramtsstudiengänge im Wintersemester 2018/19(10.08.2018) In der Woche vom 01.-05. Oktober 2018 findet die Erstsemestereinführung (ESE) der Lehramtsstudiengänge statt. Die Veranstaltungen der Erstsemestereinführung dienen, neben den Gelegenheiten für Begrüßungen und Kennenlernen, vor allem Ihrer grundsätzlichen Orientierung und Information.
Erstellung des Stundenplans: Sie erstellen sich Ihren Stundenplan für Ihr erstes Semester selbstständig. Im Rahmen der ESE-Woche erhalten Sie entsprechende Unterstützung:
Stundenplanberatung der Lernwerkstatt Lehrerbildung: Dienstag, 02.10.2017, 15:00-19:00 Uhr und Donnerstag, 04.10.2017, 9:00-12:00 Uhr. Mit Hilfe dieser Tutorials können Sie sich bereits im Vorfeld auf die Erstellung des Stundenplan vorbereiten: |
 | Bildungsforschung an der Universität Siegen – facettenreich und bereichernd(27.07.2018) Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Siegen analysieren thematisch vielfältige Fragestellungen der empirischen Bildungsforschung und verbessern die Lehrerbildung.Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Siegen erforschen in mehrjährigen Verbundprojekten und Forschungsinitiativen, wie gelungene Bildungsprozesse ermöglicht werden können. Mit Hilfe ausdifferenzierter qualitativer und quantitativer Forschungsansätze bearbeiten sie Fragestellungen der empirischen Bildungsforschung auf unterschiedlichen Ebenen des Bildungssystems. Die Generierung von belastbarem Wissen zu Lehr-Lernprozessen und der Lehrerbildung sind wesentliche Voraussetzungen dafür, nachfolgende Generationen auf die Gestaltung sich wandelnder, stetig komplexer werdender gesellschaftlicher Aufgaben vorzubereiten.
Bildungsforschung als genuin interdisziplinärer Forschungsbereich erhält an der Universität Siegen in einer Vielzahl von unterschiedlichen Forschungsprojekten und -profilen ihre konkrete Gestalt. Die Fragestellungen der Bildungsforscherinnen und -forscher beziehen sich auf unterschiedliche Themenfelder und Forschungsgegenstände und schließen u.a. Fragestellungen der fachdidaktischen und fachübergreifenden Unterrichts- und Schulforschung, der Inklusion und der Sozialpädagogik sowie Fragestellungen zu außerschulischen formellen wie informellen Lernprozessen ein. Auch der Bezug zum Siegerland und zu angrenzenden Regionen ist gegeben.
Wie vielfältig die Beiträge der Universität Siegen zum florierenden und expandierenden Großunternehmen Bildungsforschung sind, zeigt sich eindrucksvoll in der nun erschienenen Broschüre Bildungsforschung an der Universität Siegen. Sie bietet Interessierten einen Einblick in die Forschungsprojekte und Forschungsinitiativen der Siegener Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und umfasst 42 Projekte, an denen insgesamt knapp 150 Forscherinnen und Forscher beteiligt sind. Die Broschüre wurde vom Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung (ZLB) als ein quer zu den Fakultäten liegender Ort der Bildungsforschung herausgegeben. Sie kann online abgerufen werden.
Kontakt:
Prof. Dr. Martin Rothland
Wissenschaftlicher Leiter des Ressorts Bildungsforschung
Telefon: 0271 740- 3696 Broschüre Bildungsforschung an der Universität Siegen |
 | Absolventenfeier der Lehramtsstudiengänge(25.04.2018) Das Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung (ZLB) verabschiedet feierlich die aktuellen Absolventinnen und Absolventen der Lehramtsstudiengänge. Jetzt geht es in die zweite Phase der Lehrerausbildung.Das Lehramtsstudium erfolgreich absolviert! 160 Studierende der Lehramtsstudiengänge haben in den letzten Monaten ihr Studium an der Universität Siegen abgeschlossen. Die angehenden Lehrerinnen und Lehrer werden jetzt in die zweite Phase der Lehrerausbildung, in den Vorbereitungsdienst (Referendariat), einsteigen – vertreten sein werden sie an Grundschulen, an Haupt-, Real- und Sekundarschulen, an Gesamtschulen, Gymnasien und an Berufskollegs sowie an Förderschulen.
Doch zunächst konnten die Absolventinnen und Absolventen am 25. April 2018 im Audimax der Universität Siegen das bisher Erreichte im Rahmen der Absolventenfeier der Lehramtsstudiengänge feiern. Auf dem Programm der Absolventenfeier, die von der Lernwerkstatt Lehrerbildung (ZLB) vorbereitet und durchgeführt wurde, stand neben dem Grußwort durch den Prorektor für Studium, Lehre und Lehrerbildung Prof. Dr. Michael Bongardt die dozentische Rede von Herrn Prof. Dr. Thomas Naumann. Musikalischer Höhepunkt war der Auftritt der Schülerband der Clara-Schumann-Gesamtschule Kreuztal. Die stolzen Absolventinnen und Absolventen bekamen in der abschließenden Würdigung durch den Direktor des Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung Prof. Dr. Nils Goldschmidt und der Geschäftsführerin des ZLB Frau Dr. Nadja Ratzka Urkunden überreicht und ließen sich auf der Bühne von den 250 Gästen feiern. |
| Information zur Zuteilung auf die Studienprojektplätze im Rahmen des Praxissemesters(25.04.2018) Diese Regelungen gelten für Studierende, die im September 2018 den schulpraktischen Teil des Praxissemesters beginnen werden.Seit dem Wintersemester 2017/2018 wird aufgrund der Reduzierung der Studienprojekte auf ein Studienprojekt ein Verfahren zur Zuteilung eines Studienprojektplatzes in den Begleitseminaren der lehramtsbildenden Fächer für die Studierenden eingesetzt. Zu diesem Zweck geben die Studierenden an, in welchem ihrer Fächer sie das Studienprojekt mit erster, zweiter, dritter und vierter (nur Lehramt Grundschule) Priorität absolvieren möchten.
Übersteigt die Zahl der Erstprioritäten die Zahl der für das gewählte Fach zur Verfügung stehenden Studienprojektplätze, entscheidet das Los, welche/r Studierende einen Studienprojektplatz im betreffenden Fach erhält. Für die Studierenden, die keinen Studienprojektplatz im mit erster Priorität gewählten Fach erhalten, werden die Zweitprioritäten ausgewertet und in dem gewünschten Fach die ggf. verbliebenen Studienprojektplätze nach dem gleichen Modus vergeben. Sollten Studierende wiederum keinen Studienprojektplatz erhalten haben, werden die dritten Prioritäten ausgewertet und den Studierenden die verbliebenen Studienprojektplätze zugeteilt. Bei Studierenden des Lehramtes Grundschule kann eine vierte Verteilrunde erforderlich sein.
Ausnahmen: Studierende der Lehrämter Gs IFP und HRSGe IFP müssen das Studienprojekt zwingend im Begleitseminar Bildungswissenschaften IFP absolvieren und sind somit vom oben stehenden Verfahren ausgenommen.
Die Studierenden erhalten im Rahmen des PVP-Anmeldeprozesses bei der Abgabe des Formulars „Platzbeantragung für den schulpraktischen Teil des Praxissemesters“ im Praktikumsbüro des ZLB einen „Leitfaden zum Antrag auf Zuteilung eines Studienprojektplatzes“. Der Antrag auf Zuteilung eines Studienprojektplatzes erfolgt it-gestützt in unisono.
Beide Anträge müssen dem ZLB bis spätestens zum 15.05.2018 vorliegen. Liegt der letztgenannte Antrag nicht fristgerecht vor, werden diesen Studierenden am Ende des Verteilverfahrens noch freie Studienprojektplätze zugewiesen. Zusammenfassung: |
| Lehrkräfte und Studierende vernetzen sich(20.04.2018) Am Donnerstag, den 26. April findet ein Austausch- und Vernetzungstreffen für (angehende) Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte statt. Lehramtsstudierende, LehramtsanwärterInnen und LehrerInnen sind eingeladen, sich über ihre Erfahrungen auszutauschen und Möglichkeiten der gegenseitigen Unterstützung zu diskutieren.Das Treffen findet statt am Donnerstag, den 26. April von 14:30-17:00 Uhr in der Lernwerkstatt Lehrerbildung des ZLB (Raum AR-D 7104). Alle Teilnehmenden werden die Möglichkeit haben, sich über ihre individuellen Bildungswege und Chancen und Herausforderungen im Lehrerberuf auszutauschen. Dabei können Themen und Aspekte aller Ausbildungs- und Berufsphasen angesprochen werden.
Eine Anmeldung zum Treffen ist möglich durch eine Mail mit Namen und der (studierten) Schulform an
e.gwozdz@siegen-wittgenstein.de (für LehrerInnen und LehramtsanwärterInnen) bzw.
ment4you@zlb.uni-siegen.de (für Lehramtsstudierende).
Das Treffen wird organisiert von den Kommunalen Integrationszentren Siegen-Wittgenstein und Olpe, dem Netzwerk "Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte NRW" und dem Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung (ZLB). Link zum Flyer des Vernetzungstreffens |
| unisono-Anmeldefrist für Studien- und Prüfungsleistungen im Sommersemester 2018(16.04.2018) Die unisono-Anmeldefrist für die Studien- und Prüfungsleistungen im Sommersemester 2018 beginnt am Montag, den 28. Mai 2018 und endet am Donnerstag, den 28. Juni 2018.Abweichend davon können die Fakultäten III und IV andere Anmeldezeiträume vorsehen. Informationen dazu finden Sie auf den Webseiten der Prüfungsämter der jeweiligen Fakultät:
Prüfungsamt der Fakultät III
Prüfungsamt ETI der Fakultät IV
Prüfungsamt Maschinenbau der Fakultät IV
Es wird empfohlen, die Anmeldungen von Studien- und Prüfungsleistungen möglichst frühzeitig vorzunehmen. |
| Dokumentation "Berlin Rebel High School"(09.04.2018) Die Lernwerkstatt Lehrerbildung lädt zu einer Filmvorführung der besonderen Art ein. Am 17. April 2018 um 16:00 Uhr wird im Rahmen einer LehramtPLUS-Veranstaltung der Film „Berlin Rebel High School“ in der Lernwerkstatt Lehrerbildung (AR-D 7104) gezeigt.Der Filmemacher Alexander Kleider konnte für die Veranstaltung gewonnen werden. Er ist selbst ehemaliger Schüler des Berliner Schulprojektes, auf dem der Film basiert und wird im Nachgang gemeinsam mit den Studierenden über den Film diskutieren sowie Rede und Antwort stehen. Der Film bietet Einblicke in eine andere Schulwirklichkeit. Ehemalige Schulabbrecher sind auf dem Weg zum Abitur – dabei verwalten sie ihre Schule selbst, bezahlen ihre Lehrer durch Nebenjobs und BAföG und alles ganz ohne Noten. Eigenverantwortung und Lust am Lernen ist hier keine Wunschvorstellung, sondern knallharte, notwendige Realität. |
| Lehrveranstaltungsüberschneidung im Lehramtsstudium(19.03.2018) Zu Beginn der Belegphasen stehen Studierende vor der Aufgabe, sich einen Stundenplan für das kommende Semester zu erstellen. Dabei orientieren sie sich an den Studienverlaufsplänen ihrer Fächer. Dennoch kann es vereinzelt vorkommen, dass Veranstaltungen, die laut Studienverlaufsplan besucht werden sollen, zeitgleich angeboten werden.Ein Zeitfenstermodell (ZFM) dient dazu, die zeitlichen Überschneidungen von Lehrveranstaltungen in den Bachelor- und Master-Lehramtsstudiengängen zu minimieren und damit die Studierbarkeit in der vorgesehenen Regelstudienzeit zu sichern.
Im Falle einer Überschneidung sind die Studierenden zunächst angehalten:
zu prüfen, ob es eine Ausweichmöglichkeit gibt, die sie wahrnehmen können und
das hierfür vorgesehene Überschneidungsformular („ÜFo“) auszufüllen, sofern keine Ausweichmöglichkeit wahrgenommen werden kann.
Die im Überschneidungsformular abgefragten Informationen sind notwendig, um die jeweiligen Überschneidungsfälle schnell und unkompliziert bearbeiten zu können.
Ein Fallbeispiel:
Erika Musterfrau studiert Lehramt an der Universität Siegen. Für ihre Fächer gibt es die Fachspezifischen Bestimmungen (FsB), welche für ihr Studium die rechtliche Grundlage darstellen. In den für jedes Fach vorhandenen FsB findet sich auch ein vom Fach empfohlener Studienverlaufsplan. Hier kann Erika Musterfrau genau sehen, für welches Fachsemester welche Veranstaltungen vorgesehen sind.
Die Veranstaltungen, die absolviert werden sollen, werden im Rahmen des Siegener Zeitfenstermodells (ZFM) in den dafür vorgesehenen Kern- und Wahlzeiten angeboten. Mitunter kommt es allerdings vor, dass zwei oder mehr Veranstaltungen, die innerhalb eines Fachsemesters absolviert werden sollen, sich überschneiden, weil sie im selben Zeitfenster angeboten werden. In manchen Fällen können und sollen Studierende eine Ausweichmöglichkeit finden und wahrnehmen, z. B. wenn mehrere unterschiedliche Veranstaltungen und/oder mehrere alternative Lerngruppen zum gewählten Modulelement angeboten werden. Wenn Studierende keine Ausweichmöglichkeit wahrnehmen können, steht ihnen mit dem Überschneidungsformular (das „ÜFo“ ist über die Webadresse www.üfo.zlb.uni-siegen.de zu erreichen) ein weiterer Lösungsweg zur Verfügung.
Erika Musterfrau nutzt das „ÜFo“, nachdem sie selbst geprüft hat, ob für ihre zu absolvierenden Veranstaltungen Alternativen angeboten werden, damit die Zeitliche Koordination am ZLB sich ihres Problems annimmt.
Weitere Informationen zum Zeitfenstermodell:
Homepage der Zeitlichen Koordination
Ansprechpartner im ZLB:
Benedikt Basedow
Raum: SSC 210
Tel.: 0271 / 740-5063
E-Mail: ZeiKo@zlb.uni-siegen.de Link zum ÜFo |
| Lernwerkstatt ToGo(12.03.2018) Zurzeit findet eine Exkursion einer Studierendengruppe in das westafrikanische Land Togo statt.Ausgehend von einer Initiative einiger Lehramtsstudierender ist im Wintersemester 2017/18 das interkulturelle Projekt „Lernwerkstatt ToGo“ gestartet. Bestandteil des Projektes ist der Austausch mit togoischen Studierenden und Wissenschaftlern; dazu findet zurzeit eine Reise in das westafrikanische Land Togo statt. Die Studierenden berichten hier über ihre Aktivitäten während der Exkursion: Lernwerkstatt ToGo |