Zentrale Studienberatung
im F-S Gebäude
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57072 Siegen
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International Students
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STARTING
Impressum
Materialwissenschaft & Werkstofftechnik
Kurzinfo
Zulassungsbeschränkt | Regelstudienzeit | WiSe | SoSe |
---|---|---|---|
nein | 4 Semester | ✔ | ✔ |
Zulassungsverfahren
zulassungsfrei, Bewerbung erforderlich
Hier gelangen Sie zur Bewerbung
Abschluss
Master of Science
Weitere Informationen zum Studiengang
Unterrichtssprache
Deutsch
Termine und Fristen
Der Studiengang
Der konsekutive Masterstudiengang Materialwissenschaft und Werkstofftechnik (MatWerk) vermittelt fachliche Vertiefungen und Spezialisierungen eines vorangegangenen Bachelorstudiums, sodass die Studierenden eine vertiefte wissenschaftliche Ausbildung in MatWerk erhalten. Dies bedeutet ein fundiertes Wissen über mechanische, chemische, optische, elektrische und magnetische Eigenschaften der Materialien, ausgehend von ihrem atomaren Aufbau, sowie die Zusammenhänge zwischen Herstellung und Verarbeitung, Struktur und Eigenschaften von Werkstoffen bis zum makroskopischen Bauteil zu verstehen und Gesichtspunkte der Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit zu berücksichtigen.
Ziel des Studienganges ist die gleichzeitige Vermittlung von Fachkompetenzen aus den Bereichen der Werkstofftechnik (Ingenieurwissenschaft) und Materialwissenschaft (Naturwissenschaft), welche in den meisten Modellen anderer Universitäten oder Hochschulen nur getrennt voneinander studiert werden können.
Studienstruktur
Theoretische & experimentelle Grundlagen der Werkstoffwissenschaft |
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1. + 2. Semester
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Ergänzungen der theoretischen & experimentellen Grundlagen |
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1. - 3. Semester
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Fachliche Vertiefung |
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2. - 4. Semester
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Vertiefung: Fachlabor, Seminar, individuelle Ergänzung und Masterarbeit |
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2. - 4. Semester
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Zugangsvoraussetzungen
- Es wird ein Bachelorabschluss in den Ingenieurwissenschaften oder Naturwissenschaften, oder ein Bachelorabschluss in einem materialwissenschaftlichen und/ oder werkstofftechnischen bzw. eines vergleichbaren Studienganges mit mindestens der Note (3,0) benötigt.
- Die oben genannte Vergleichbarkeit wird hierbei vom Prüfungsausschuss festgestellt.
- Kenntnis der deutschen Sprache.
Wichtige Informationen
Zur Vertiefung des theoretischen werkstoffwissenschaftlichen und werkstofftechnischen Wissens, wird der Schwerpunkt auf Seminarreihen und ingenieur- sowie naturwissenschaftliche Fachlabore und Praktika gelegt. Ein Industriepraktikum ist nicht vorgesehen.
Studienorganisation
Fachprüfungsordnung und
Modulbeschreibungen/Studienverlaufsplan/Praktikantenordnung
Fachprüfungsordnungen (FPOs) legen die grundlegenden Strukturen
eines Studiengangs (z.B. Zugangsvoraussetzungen und zu
studierende Inhalte) fest. Für Studierende gilt bei der
Einschreibung ins erste Fachsemester automatisch die aktuelle
Fassung einer FPO. Das bedeutet, selbst bei Änderungen der FPO
im Laufe des Studiums hat die ursprüngliche Fassung, nach der
man sich eingeschrieben hat, Gültigkeit (vorausgesetzt diese
FPO läuft nicht aus). Ergänzende Regelungen und Detailangaben
für jedes zu studierende Modul finden sich ebenfalls in den
Anlagen der Fachprüfungsordnung (z.B. Voraussetzungen zur
Ablegung einer schriftlichen Prüfung oder inhaltliche Angaben
der Module/Veranstaltungen, …).
Der jeweilige Studienverlaufsplan stellt den empfohlenen
exemplarischen Studienverlauf in den einzelnen Fächern dar und
ist Teil einer FPO.
Die Praktikantenordnung definiert die Bedingungen, unter denen
die verpflichtenden oder optionalen Praktika abgeleistet werden
müssen.
Vor Beginn der Vorlesungszeit empfehlen wir Ihnen, zumindest
den Studienverlaufsplan Ihres Studiengangs anzuschauen, damit
Sie wissen, welche Module für den Studienbeginn vorgesehen
sind.