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International Students
You find information about the admission procedure here:
STARTING
Impressum
Materialwissenschaft & Werkstofftechnik
Kurzinfo
Zulassungs-
beschränkt |
Regel-
studienzeit | WiSe | SoSe |
---|---|---|---|
nein | 4 Semester | ✔ | ✔ |
Zulassungsverfahren
Bewerbung erforderlich
zur Bewerbung 
Abschluss
Master of Science
Weitere Informationen zum Studiengang
Unterrichtssprache
Deutsch
Termine & Fristen
Der Studiengang
Der konsekutive Masterstudiengang Materialwissenschaft und Werkstofftechnik (MatWerk) vermittelt fachliche Vertiefungen und Spezialisierungen eines vorangegangenen Bachelorstudiums, sodass die Studierenden eine vertiefte wissenschaftliche Ausbildung in MatWerk erhalten. Dies bedeutet ein fundiertes Wissen über mechanische, chemische, optische, elektrische und magnetische Eigenschaften der Materialien, ausgehend von ihrem atomaren Aufbau, sowie die Zusammenhänge zwischen Herstellung und Verarbeitung, Struktur und Eigenschaften von Werkstoffen bis zum makroskopischen Bauteil zu verstehen und Gesichtspunkte der Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit zu berücksichtigen.
Ziel des Studienganges ist die gleichzeitige Vermittlung von Fachkompetenzen aus den Bereichen der Werkstofftechnik (Ingenieurwissenschaft) und Materialwissenschaft (Naturwissenschaft), welche in den meisten Modellen anderer Universitäten oder Hochschulen nur getrennt voneinander studiert werden können.
Fächerstruktur des Studiengangs:
- Theoretische & experimentelle Grundlagen der Werkstoffwissenschaft
- Vertiefung I:
-
- a) Ergänzung der Naturwissenschaften (für BachelorbsolventInnen der Ingenieurwissenschaft) oder
- b) Ergänzung der Ingenieurwissenschaften (für BachelorabsolventInnen der Naturwissenschaft)
- Vertiefung II: Drei Wahlpflichtfächer aus den Natur- und/oder Ingenieurwissenschaften
- Fachübergreifende Modulelemente aus Querschnittsfächern
- Fachlabor, Seminar und individuelle Ergänzungen
Mit wenigen Ausnahmen in Fächern der Naturwissenschaften ist die Unterrichtssprache dieses Studiengangs Deutsch. Wahlmodule in den Querschnittsfächern werden teilweise in englischer, französischer oder spanischer Sprache abgehalten und geprüft. Der Arbeitsumfang für die Masterarbeit ist mit 22% (26 ECTS) und einer Bearbeitungszeit von sechs Monaten an die Masterstudiengänge des Departments Maschinenbau angelehnt.
Der Masterstudiengang MatWerk zielt sowohl auf die Ausbildung von VerantwortungsträgerInnen in Führungspositionen von Entwicklungs- und Forschungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen als auch auf die des wissenschaftlichen Nachwuchses, in dem nach Abschluss des Masterstudiums die Möglichkeit zur Promotion im ingenieurwissenschaftlichen und naturwissenschaftlichen Bereich eröffnet wird.
Zugangsvoraussetzungen
1) Der Masterstudiengang
Materialwissenschaft & Werkstofftechnik (MatWerk) baut auf
folgenden Bachelorstudiengänge auf:
- ingenieur- oder naturwissenschaftliche Bachelorstudiengänge der Universität Siegen
- materialwissenschaftliche und/oder werkstofftechnische Bachelorstudiengänge
- andere, fachlich vergleichbare Studiengänge mit einer Regelstudienzeit von mind. sechs Semestern und einer abgeschlossenen Bachelorprüfung oder vergleichbaren Abschlussprüfung
2) Der erste berufsqualifizierende
Abschluss muss mindestens mit der Note 3,0 oder besser
absolviert worden sein. Von einer fachlichen Vergleichbarkeit
wird insbesondere dann ausgegangen, wenn Gegenstand des
Studiums Fächer im Umfang von mindestens 70 % der
ECTS-Kreditpunkte des entsprechenden Bachelorstudiengangs an
der Universität Siegen gemäß dem jeweiligen Studienverlaufsplan
waren.
3) Kenntnisse der deutschen Sprache mit dem
Prüfungsergebnis DSH2 (für nichtdeutschsprachige Studierende)
Es gilt immer die aktuelle
Prüfungsordnung.
Wichtige Informationen
Praktikum
Zur Vertiefung des theoretischen werkstoffwissenschaftlichen und werkstofftechnischen Wissens, wird der Schwerpunkt auf Seminarreihen und ingenieur- sowie naturwissenschaftliche Fachlabore und Praktika gelegt. Ein Industriepraktikum ist nicht vorgesehen.
Studienorganisation
Prüfungsordnungen/Studienverlaufspläne/Modulhandbücher/Praktikumsordnung
Prüfungsordnungen (POs) legen die grundlegenden Strukturen
eines Studiengangs (z.B. Zugangsvoraussetzungen und zu
studierende Inhalte) fest. Für Studierende gilt bei der
Einschreibung ins erste Fachsemester automatisch die aktuelle
Fassung einer PO. Das bedeutet, selbst bei Änderungen der PO im
Laufe des Studiums hat die ursprüngliche Fassung nach der man
sich eingeschrieben hat, Gültigkeit (vorausgesetzt diese PO
läuft nicht aus).
Der jeweilige Studienverlaufsplan stellt den empfohlenen
exemplarischen Studienverlauf in den einzelnen Fächern dar und
ist Teil einer PO.
Ergänzende Regelungen und Detailangaben für jedes zu
studierende Modul finden sich in den Modulhandbüchern (z.B.
Voraussetzungen zur Ablegung einer schriftlichen Prüfung oder
inhaltliche Angaben der Module/Veranstaltungen, …).
Die Praktikumsordnung definiert die Bedingungen, unter denen
die verpflichtenden oder optionalen Praktika abgeleistet werden
müssen.
Vor Beginn der Vorlesungszeit empfehlen wir Ihnen, zumindest
den Studienverlaufsplan Ihres Studiengangs anzuschauen, damit
Sie wissen, welche Module für den Studienbeginn vorgesehen
sind.