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Engagement für den bundesweiten Hochschulbau

Der Siegener Uni-Kanzler Ulf Richter ist neuer Vorsitzender des bundesweiten Kanzlerarbeitskreises „Hochschulbau“. Dabei handelt es sich um einen Arbeitskreis der Vereinigung der Kanzlerinnen und Kanzler der Universitäten Deutschlands.

Welche Aspekte des Hochschulbaus sind für die deutschen Universitäten von länderübergreifender Bedeutung? Wie lässt sich der Modernisierungsstau im Hochschulbereich abbauen? Und wie können bei Bau- und Sanierungsprojekten die Verfahrensabläufe sowie die Frage der Bauherreneigenschaft geregelt werden? Mit solchen und ähnlichen Fragen beschäftigt sich der Arbeitskreis Hochschulbau der Vereinigung der Kanzlerinnen und Kanzler der Universitäten Deutschlands. Neuer Vorsitzender des Arbeitskreises ist der Kanzler der Universität Siegen, Ulf Richter. Er übernahm das Amt im Rahmen der jüngsten Kanzlerjahrestagung in Bayreuth von seinem Vorgänger Frank Kupfer, Kanzler der Europa-Universität Flensburg.

„Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe. Der Hochschulbau ist ein spannendes Feld, das mich auch als Kanzler der Universität Siegen stark beschäftigt“, sagte Richter. Neben der großangelegten Sanierung des „Adolf-Reichwein-Campus“ der Universität Siegen, die kurz vor dem Abschluss steht, möchten Universität und Stadt Siegen gemeinsam ein bundesweites Pilotprojekt umsetzen: Unter dem Motto „Uni (kommt) in die Stadt“ sollen neben der Fakultät III (Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsrecht) zwei weitere Fakultäten in die Siegener Innenstadt ziehen. Mit einem städtebaulichen Wettbewerb möchten Universität und Stadt das Projekt vorbereiten, Bauherrin ist die Universität Siegen. „Wenn es uns gelingt, den Umzug erfolgreich umzusetzen, würde nicht nur die Universität, sondern auch die Stadt Siegen enorm profitieren. Wir betreiben hier gemeinsam ein Stück Stadtentwicklung“, erklärte Richter zu dem Vorhaben.

Neben dem Austausch über aktuelle Entwicklungen hat der Arbeitskreis Hochschulbau das Ziel, die Position der KanzlerInnen in bundesweiten Fragen des Hochschulbaus deutlich zu machen. Der Kanzlerarbeitskreis Hochschulbau wird in seiner Arbeit vom HIS-Institut für Hochschulentwicklung e.V. (HIS-HE) unterstützt und tagt in aller Regel in Hannover.

Weitere Informationen dazu finden Sie hier.

 
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