Team
Die Struktur der (deutschen) Sprache und ihr Gebrauch stehen im Fokus meiner Forschung. | |
Marius Albers, M.A.
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Mein Schwerpunkt in Forschung und Lehre liegt im Bereich der theoretisch orientierten deskriptiven Grammatik des Deutschen. Folgende Frage treibt mich dabei am meisten um: Wie lässt sich die Interpretation sprachlicher Ausdrücke aus der Interaktion von grammatisch bedingten Bedeutungsanteilen und pragmatisch vermitteltem Kontextwissen systematisch ableiten? Entsprechend verfolge ich eine integrative Sicht auf die Entstehung von Bedeutung in Abhängigkeit von Grammatik in all ihren Facetten. | |
PD Dr. Sebastian Bücking
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Zentraler Gegenstand meiner wissenschaftlichen Interessen ist die Semantik sprachlicher Ausdrücke, vor allem der des Raums, der Graduierung und der Quantifikation. | |
Dr. Kai-Uwe Carstensen
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Im Zentrum meiner Forschung steht die Struktur der deutschen Grammatik, auch im kontrastiven Vergleich. | |
Dr. Viktória Dabóczi
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| Die Grammatik des Deutschen ist mein Forschungsgebiet. Mich interessiert insbesondere, wie relationale Ausdrücke, u.a. Präpositionen, Modalverben, Tempus und Modus, dazu verwendet werden, auf verschiedenen Ebenen der Ausdrucks- und Äußerungsbedeutung Perspektivierungen zu realisieren. Faszinierend finde ich das polyfunktionale Potenzial, das diese Ausdrücke dabei entfalten: Epistemik, Deontik, Bewertung und Volition sind die eng verknüpften funktionalen Domänen, die dabei eine große Rolle spielen. |
Dr. Carolin Gerwinskigeb. Baumann
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Meine bisherige Forschung ist vor allem in der Onomastik, der Namenkunde, verortet. Dabei beschäftige ich mich insbesondere mit der strukturellen Zusammensetzung von Namen, voranging mit der von Zoonymen und Ergonymen. Interessant finde ich dabei auch, wie (teils unbelebten) Objekten ein Geschlecht zugewiesen und dieses am und durch den Namen (morphologisch, syntaktisch, lexikalisch) kenntlich gemacht wird. Zentral erscheint in dieser Hinsicht vor allem das Zusammenspiel von Genus und Sexus. | |
Ambra Ottersbach, M.A.
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Ich interessiere mich dafür, wie Sprache unser Wissen und unsere Vorstellungen widerspiegelt und darstellt. Daher sind Diskursanalysen für mich sehr relevant. Zurzeit befasse ich mich in meiner Lehre mit der Syntax des Deutschen und damit, wie wir die Struktur von Sätzen darstellen können. Spannend finde ich aber vor allem, wenn es zu Zweifelsfällen kommt und wir systematisch nach Antworten auf Fragen wie „Kommt da ein Komma hin?“ oder „Muss das groß- oder kleingeschrieben werden?“ suchen. | |
Emily Reeh, M.Ed.
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Im Fokus meiner aktuellen Forschung steht der Ausdruck progressiver Aspektualität im Deutschen, insbesondere in den hessischen und angrenzenden Dialekträumen. Ich beschäftige mich im Zusammenhang mit meinem aktuellen Forschungsschwerpunkt u. a. mit der Aspektualitäts-, Aspekt- und Aktionsartenforschung, der Temporalitäts- und Tempusforschung, der Grammatikalisierungsforschung sowie Fragestellungen der Dialektologie und Dialektgeographie. Zudem interessiere ich mich für Dialektsyntax, Sprachinsel- und Sprachkontaktforschung, Werbesprachenforschung, Dialektgebrauch in den Medien und Kunstsprachen (Nadsat etc.). | |
Katrin Reinhardt, M.A.
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Die deutsche Sprachgeschichte steht im Fokus meines Forschungsbereichs. | |
Dr. Petra Solau-Riebel
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Mich interessiert Grammatik in allen ihren Facetten. Im Fokus stehen allerdings Morphologie und Syntax des Deutschen, sowohl des Standarddeutschen wie auch der deutschen Dialekte, und das in gegenwartssprachlicher und in historischer Hinsicht. Darüberhinaus finde ich sprachtypologische Betrachtungsweisen interessant, insbesondere in Hinblick auf das Deutsche. | |
Prof. Dr. Petra M. Vogel
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Mein Forschungsbereich ist die Struktur der deutschen Sprache. Speziell beschäftige ich mich mit Schwankungen in der Rektion von Präpositionen sowohl aus gegenwartssprachlicher als auch aus sprachhistorischer Perspektive. Daneben interessiert mich die Interpunktion, insbesondere die syntaktische, aber auch lesersteuernde Funktion des Kommas sowie systematische „Fehler“ in der Kommasetzung. | |
Pia Winkel, M.A.
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