Team
| Die Struktur der (deutschen) Sprache und ihr Gebrauch stehen im Fokus meiner Forschung. |
Marius Albers, M.A.
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| Zentraler Gegenstand meiner wissenschaftlichen Interessen ist die Semantik sprachlicher Ausdrücke, vor allem der des Raums, der Graduierung und der Quantifikation. |
Dr. Kai-Uwe Carstensen
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| Im Zentrum meiner Forschung steht die Struktur der deutschen Grammatik, auch im kontrastiven Vergleich. |
Dr. Viktória Dabóczi
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![]() | Die Grammatik des Deutschen ist mein Forschungsgebiet. Mich interessiert insbesondere, wie relationale Ausdrücke, u.a. Präpositionen, Modalverben, Tempus und Modus, dazu verwendet werden, auf verschiedenen Ebenen der Ausdrucks- und Äußerungsbedeutung Perspektivierungen zu realisieren. Faszinierend finde ich das polyfunktionale Potenzial, das diese Ausdrücke dabei entfalten: Epistemik, Deontik, Bewertung und Volition sind die eng verknüpften funktionalen Domänen, die dabei eine große Rolle spielen. |
Dr. Carolin Gerwinskigeb. Baumann
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| Meine bisherige Forschung ist vor allem in der Onomastik, der Namenkunde, verortet. Dabei beschäftige ich mich insbesondere mit der strukturellen Zusammensetzung von Namen, voranging mit der von Zoonymen und Ergonymen. Interessant finde ich dabei auch, wie (teils unbelebten) Objekten ein Geschlecht zugewiesen und dieses am und durch den Namen (morphologisch, syntaktisch, lexikalisch) kenntlich gemacht wird. Zentral erscheint in dieser Hinsicht vor allem das Zusammenspiel von Genus und Sexus. |
Ambra Ottersbach, M.A.
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| Im Fokus meiner aktuellen Forschung steht der Ausdruck progressiver Aspektualität im Deutschen, insbesondere in den hessischen und angrenzenden Dialekträumen. Ich beschäftige mich im Zusammenhang mit meinem aktuellen Forschungsschwerpunkt u. a. mit der Aspektualitäts-, Aspekt- und Aktionsartenforschung, der Temporalitäts- und Tempusforschung, der Grammatikalisierungsforschung sowie Fragestellungen der Dialektologie und Dialektgeographie. Zudem interessiere ich mich für Dialektsyntax, Sprachinsel- und Sprachkontaktforschung, Werbesprachenforschung, Dialektgebrauch in den Medien und Kunstsprachen (Nadsat etc.). |
Katrin Reinhardt, M.A.
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| Die deutsche Sprachgeschichte steht im Fokus meines Forschungsbereichs. |
Dr. Petra Solau-Riebel
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| Mich interessiert Grammatik in allen ihren Facetten. Im Fokus stehen allerdings Morphologie und Syntax des Deutschen, sowohl des Standarddeutschen wie auch der deutschen Dialekte, und das in gegenwartssprachlicher und in historischer Hinsicht. Darüberhinaus finde ich sprachtypologische Betrachtungsweisen interessant, insbesondere in Hinblick auf das Deutsche. |
Prof. Dr. Petra M. Vogel
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| Mein Forschungsbereich ist die Struktur der deutschen Sprache. Speziell beschäftige ich mich mit Schwankungen in der Rektion von Präpositionen sowohl aus gegenwartssprachlicher als auch aus sprachhistorischer Perspektive. Daneben interessiert mich die Interpunktion, insbesondere die syntaktische, aber auch lesersteuernde Funktion des Kommas sowie systematische „Fehler“ in der Kommasetzung. |
Pia Winkel, M.A.
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