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Kurzvita

Lebenslauf

seit 04/2024
 Akademischer Oberrat auf Zeit für Grammatik der deutschen Sprache, Universität Siegen
04/2023-03/2024
Verwaltung der Professur "Grammatik der deutschen Sprache" an der Universität Oldenburg
11/2020-03/2023Akademischer Oberrat auf Zeit für Grammatik der deutschen Sprache, Universität Siegen
10/2019-10/2020Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Seminar der Universität Tübingen (50%) und in Projekt A1 „Kombinatorische Bedeutungsvariation an der Semantik/Pragmatik-Schnittstelle“ (Projektleiterin: Prof. Dr. Claudia Maienborn) des SFBs 833 „Bedeutungskonstitution – Dynamik und Adaptivität sprachlicher Strukturen“ (50%)
2018-2019 Vertretung der W3-Professur für Germanistische Linguistik (Lehrstuhl Prof. Dr. Claudia Maienborn), Universität Tübingen
2017-2018/19 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in Projekt A1 „Kombinatorische Bedeutungsvariation an der Semantik/Pragmatik-Schnittstelle“ (Projektleiterin: Prof. Dr. Claudia Maienborn) des SFBs 833 „Bedeutungskonstitution – Dynamik und Adaptivität sprachlicher Strukturen“
2006-2017 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Prof. Dr. Claudia Maienborn in Tübingen
2017 Habilitation (Fach: Germanistische Linguistik) an der Philosophischen Fakultät der Universität Tübingen; Thema der Habilitationsschrift: "Grammatische Beschränkung und pragmatischer Spielraum. Studien zur Interpretation von Modifikatoren" (Gutachter*innen: Prof. Dr. Katrin Axel-Tober, Prof. Dr. Sigrid Beck, Prof. Dr. Veronika Ehrich, Prof. Dr. h.c. Hans Kamp, PhD, Prof. Dr. Claudia Maienborn)
2011Promotion an der Philosophischen Fakultät der Universität Tübingen; Thema der Dissertation: "Kompositional flexibel - Partizipanten und Modifikatoren in der Nominaldomäne" (Gutachter*innen: Prof. Dr. C. Maienborn, Prof. Dr. V. Ehrich, Prof. Dr. M. Egg; ausgezeichnet mit dem Wilhelm von Humboldt-Preis 2013, vergeben von der Deutschen Gesellschaft für Sprachwissenschaft)
1999-2005Studium der Fächer Deutsch, Russisch und Geschichte an der Universität Tübingen, der Washington University in St. Louis, USA, und der Ludwig-Maximilians-Universität München; jeweils abgeschlossen mit dem 1. Staatsexamen, Universität Tübingen

Mitgliedschaften und Tätigkeiten in wissenschaftlichen Vereinigungen

seit 2007
 Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Sprachwissenschaft
2013-2016
 2. Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Sprachwissenschaft

Organisation und Beteiligung an Verbundsforschung

2024(mit Helga Gese & Katharina Kellermann) Organisation der Kurz-AG „Semantische Phänomene und Grundlagen lehren und lernen“, Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sprachwissenschaft in Bochum
2022Mitglied des Programmausschusses für die DGfS-Tagung 2023 in Köln
2020(mit Claudia Maienborn, Martin Schäfer sowie in Kooperation mit den Projekten A5 und B8, SFB 833) Organisation der 20. Tagung zur Ereignissemantik vom 06.-07.11.2020 in Tübingen
2009-2017
 Mitarbeiter der Grundausstattung in Projekt A1 des SFBs 833
2017(mit Frauke Buscher und Claudia Maienborn sowie in Kooperation mit Projekt B4 des SFBs 732 und SRF Language and Cognition in Stuttgart) Organisation des Workshops "The building blocks and mortar of meaning II" vom 03.11.–04.11.2017 in Tübingen
2013-2016Federführend bei der Organisation der DGfS-Sommerschule „Mapping Meaning: Theory – Cognition – Variation“ vom 15.08.–26.08.2016 in Tübingen
2015Mitglied des Programmkomitees von „Sinn und Bedeutung 20“ in Tübingen
2012
(mit Britta Stolterfoht & Tatjana Zybatow) Organisation der Kurz-AG „Information Structure and its Role in Non-Typical Environments“, Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sprachwissenschaft in Frankfurt
2010
(mit Helga Gese, Claudia Maienborn & Britta Stolterfoht) Organisation des Workshops „Zugänglichkeit impliziter Ereignisse“, SFB 833, Universität Tübingen


 

 
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