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Im Überblick

Das QM-System im Bereich Studium und Lehre umfasst zwei aufeinander bezogene Regelkreise, in denen Studiengänge weiterentwickelt werden:

Auf Ebene der Fakultäten werden alle Studiengänge und die damit verbundenen Problemlagen mindestens einmal pro Jahr in Jahresgesprächen behandelt. Teilnehmende sind die Dozierenden und Studierenden des Studiengangs sowie die Q-Koordination der Fakultät. Bei Lehramtsstudiengängen nimmt zusätzlich die Q-Koordination des ZLB teil. Die Jahresgespräche ermöglichen die kontinuierliche Weiterentwicklung der Curricula, der Studienorganisation und der Lehre. Ein Leitfaden für die Durchführung der Jahresgespräche dient als Hilfestellung. Die Ergebnisse der Jahresgespräche werden protokolliert. 

Die Gesamtbewertung eines Studiengangs und die daraus gegebenenfalls resultierende Überarbeitung eines Studiengangs erfolgt darauf aufbauend regelhaft in den internen Akkreditierungsverfahren, die für einen Studiengang alle sechs Jahre stattfinden. Sie bilden den zentralen Regelkreis zur Qualitätsentwicklung auf Universitätsebene. 

Beide Ebenen sind systematisch miteinander dadurch verzahnt, dass die Ergebnisse der dezentralen Regelkreise in den zentralen Regelkreis der internen Akkreditierung eingespeist werden. Grundgedanke des QM-Systems der Universität Siegen ist es, dass Handlungsbedarfe und Probleme in erster Linie auf der Ebene behandelt und behoben werden, auf der sie auftreten.

 

 

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