Forschung

Rätsel um falschen Eco-Roman
(28.09.2023) Der Literaturwissenschaftler Dr. Niels Penke von der Uni Siegen hat vor sechs Monaten einen bis dato unbekannten Roman von Umberto Eco entdeckt – und ihn als Fälschung identifiziert. Seitdem ist eine Detektivjagd nach dem Ursprung der Novelle im Gang.

Eine neue Sicht auf die Pflanzenwelt
(27.09.2023) Germanistinnen an der Universität Siegen erforschen die Wahrnehmung und Bedeutung von Pflanzen in Literatur und Kultur.

Frauen im Fokus
(24.08.2023) Eine neue Nachwuchsforschungsgruppe an der Uni Siegen untersucht die Beiträge von Frauen in der Physik- und Mathematikgeschichte des 20. Jahrhunderts. Ein Ziel des Projektes ist auch, zu einem neuen Verständnis von Wissenschaftsphilosophie und -geschichte beizutragen.

Siegener Wissenschaftler als Lamarr-Fellow ausgezeichnet
(03.08.2023) Der KI-Forscher Prof. Dr. Michael Möller von der Universität Siegen ist vom Land NRW als Lamarr-Fellow ausgezeichnet worden. Mit dem „Lamarr Fellow Network“-Programm fördert die Landesregierung Spitzenforschung im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI).

Siegener Physiker erforschen kosmische Strahlung
(12.07.2023) Wissenschaftler der Universität Siegen haben für ihre Forschung am Pierre-Auger-Observatorium in Argentinien mehr als eine halbe Million Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) erhalten. Damit können sie ihre Arbeit bis zunächst 2026 fortsetzen.

Verbundenheit durch interaktive Technologien
(14.06.2023) Wie können Menschen Technik nutzen, um auch über Distanzen hinweg ein Gefühl der Verbundenheit und emotionalen Nähe zu erleben? Das erforschen Wissenschaftler*innen der Uni Siegen zusammen mit Kolleg*innen anderer Universitäten im Verbundprojekt VEREINT.

„Das deutsche System ist eine Zumutung“
(19.05.2023) Deutschland schneidet nicht gut ab, wenn es um die Koordinierung von Gesundheitsversorgung und Pflege geht. Das haben Wissenschaftler*innen der Uni Siegen und des Mannheimer Zentrums für europäische Sozialforschung herausgefunden. Für ihre Studie haben sie die Situation in Deutschland, Schweden, den Niederlanden und der Schweiz verglichen.