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Tim-Spier-Studienpreise verliehen

Beim Sommerfest der Sozialwissenschaften wurden Anastasia Tropnikova, Lisa Heß und Janine Wetzel ausgezeichnet.

Der Tim-Spier-Studienpreis der Sozialwissenschaften wurde in diesem Jahre dreifach vergeben. Ausgezeichnet wurde zum einen Anastasia Tropnikova für ihre Masterarbeit. Außerdem teilen sich Lisa Heß und Janine Wetzel den Preis für die beste Bachelorarbeit. Die ausgezeichneten Abschlussarbeiten zeigen das breite Spektrum von Themen sozialwissenschaftlicher Qualifikationsarbeiten in Siegen: Anastasia Tropnikova aus dem internationalen Studiengang „Roads to Democracies“ schrieb über die staatliche Internetregulierung in Russland und die Auswirkung auf politische Partizipation („Digital Authoritarianism in Russia: Analysing the Impact of Internet State Regulation on Political Participation“).

In ihrer Bachelorarbeit beschäftigte sich Lisa Heß mit dem Thema „Soziale Arbeit mit Fremden – Konstruktionen von Fremdheit in Narrativen Sozialarbeitender in der Geflüchtetenarbeit“. Janine Wetzel hat in ihrer Bachelorarbeit die „Prostitution als subversive-emanzipatorische Machtstrategie“ untersucht.

Der Tim-Spier-Preis ist mit 500 Euro für die Bachelor- und mit 700 Euro für eine Masterarbeitsarbeit dotiert. Der Preis wird in Erinnerung an den 2017 verstorbenen Politikwissenschaftler und Professor der Universität Siegen, Prof. Dr. Tim Spier, verliehen. Das Seminar für Sozialwissenschaft ehrt damit sein herausragendes Engagement im Bereich der Lehre.

In der Bewertungskommission haben in diesem Jahr Prof. Dr. Stefan Kutzner, der auch die Laudationes gehalten hat, Prof. Dr. Christoph Strünck, Georgia Vassiliadou und Claudia Nargang mitgearbeitet.

Traditionell wird der Preis beim Sommerfest der Sozialwissenschaften verliehen. Seminarsprecher Prof. Dr. Alexander Wohnig begrüßte die Gäste auf dem Campus Adolf-Reichwein-Straße. Einen besonderen Akzent setzte der Beitrag von Anna-Lena Wilde-Krell, einer ehemaligen Absolventin der Siegener Sozialwissenschaften, die jetzt als Referentin für Arbeit und Soziales in einer Landtagsfraktion in Düsseldorf arbeitet und den Studierenden und Absolvent*innen des Fachs wertvolle Einblicke in ihre Erfahrungen beim Übergang vom Studium zum Berufsleben vermittelte.

Für den musikalischen Rahmen sorgten Marco Hoffmann am Piano und Thomas Irnich am Saxophon.

 
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