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Prof. Messari-Becker in Aufsichtsrat des Forschungszentrums Jülich gewählt

Prof. Dr.-Ing. Lamia Messari-Becker von der Universität Siegen erhält ein Aufsichtsratsmandat im Forschungszentrum Jülich GmbH.

Verantwortungsvolle Aufgabe für Prof. Dr.-Ing. Lamia Messari-Becker: Die Gesellschafterversammlung des Forschungszentrums Jülich hat die Bauingenieurin von der Universität Siegen (Lehrgebiet Gebäudetechnologie und Bauphysik) mit sofortiger Wirkung in den Aufsichtsrat gewählt. Zuvor hatte das Bundeskabinett der Wahl zugestimmt.

Das Forschungszentrum Jülich gehört zu den großen interdisziplinären Forschungseinrichtungen in Europa und liefert als Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft Beiträge zur Lösung der gegenwärtigen gesellschaftlichen Herausforderungen. „Ich freue mich sehr über die Wahl für dieses verantwortungsvolle Mandat und das damit verbundene Vertrauen. Das Forschungszentrum Jülich ist eine Schlüssel-Forschungsinstitution, die interdisziplinär und aktiv an Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit arbeitet“, so Prof. Messari-Becker. „Deutschland als Industrienation und Sozialstaat kann insbesondere durch Forschung und Innovation auch in der Zukunft stark bleiben. Ich freue mich, meine Expertise als Mitglied im Aufsichtsrat einzubringen.“

Der Aufsichtsrat überwacht die Rechtmäßigkeit, Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit der Geschäftsführung. Das Gremium entscheidet über die wichtigen forschungsrelevanten und finanziellen Angelegenheiten der Gesellschaft. Das Mandat gilt bis zur Gesellschafterversammlung, die über den Jahresabschluss des Geschäftsjahres 2026 beschließt.

Prof. Lamia Messari-Becker war Mitglied im Sachverständigenrat der Bundesregierung für Umweltfragen, ist Sachverständige des Bundestages und unter anderem Mitglied im „Zukunftsrat Nachhaltige Entwicklung“ des Landes Rheinland-Pfalz, im Beirat der Bundesstiftungen Baukultur und Bauakademie und in der internationalen Organisation Club of Rome, die sich für Nachhaltigkeit einsetzt.
 

 
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