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Hochschulentwicklungsplan wird fortgeschrieben

Einbindung der Vier-Fakultäten-Struktur nach Entscheidung des Hochschulrats

Das Ja zur Planung der Vier-Fakultäten-Struktur der Universität Siegen hatte der Hochschulrat bereits im Dezember 2009 gegeben, nun folgte die Zustimmung zur Fortschreibung des Hochschulentwicklungsplans. Einstimmig hat der Hochschulrat in seiner jüngsten Sitzung der Umwandlung der zwölf Fachbereiche in vier Fakultäten zugestimmt. „Erste positive Entwicklungen und Konsequenzen aus der Umsetzung können bereits jetzt wahrgenommen werden, beispielsweise in Vorgesprächen zu Verbundforschungsprojekten. Der Hochschulrat ermuntert das Rektorat, den eingeschlagenen Reformprozess konsequent und zügig weiterzuverfolgen“, erklärte Prof. Dr.-Ing. Hans-Jürgen Christ, Vorsitzender des Hochschulrats. Dies nimmt Professor Dr. Holger Burckhart als Rektor gerne auf und freut sich über den Rückenwind: „Wir sind auf dem richtigen Weg und werden weiter konsequent an der Umsetzung arbeiten. Insbesondere die Unterstützung und Ideeneinbringung aus den Noch-Fachbereichen ist groß.“

Die thematischen Schwerpunkte der Fakultäten sind klar:
Fakultät 1: Gesellschaft, Kultur, Medien
Fakultät 2: Bauen, Künste, Bildung, Soziales
Fakultät 3: Dezentrale Organisation: Gestalten ökonomischer Prozesse in der Wissensgesellschaft
Fakultät 4: Technik, Naturwissenschaften, Mathematik

Über die genauen Bezeichnungen befindet der Senat im Einvernehmen mit dem Rektorat bis zum 30. September 2010. Die Grundordnung der Universität Siegen wird bis zum Ende diesen Jahres entsprechend geändert.

Der Hochschulrat begrüßt zudem das Konzept der Universität Siegen, sich mit einem Antrag auf Einrichtung einer Graduiertenschule zum Thema „Ubiquitous Sensor Science“ an der kommenden Runde der Exzellenzinitiative zu beteiligen. „Das ausgewählte Thema bündelt die international sichtbaren Forschungsaktivitäten der Universität in hervorragender Weise. Die Wahl der Förderlinie und die Beschränkung auf einen Antrag sind sinnvoll“, sagt Prof. Christ. Insgesamt sei die schnelle Umsetzung der Maßnahmen zur Hochschulentwicklung sehr erfreulich.

 
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