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Sonnenfinsternis im Nebel

Mehr als 300 Besucher kamen zur Sternwarte der Universität Siegen, um die Sonnenfinsternis zu sehen. Doch der Nebel lichtete sich nur stellenweise für wenige Sekunden.

Fünf Sekunden, vielleicht auch zehn, war sie zu sehen, die Sonnenfinsternis. Durch den dichten Nebel ließ sich das Naturschauspiel für einen kurzen Moment erahnen. Schade, denn mehr als 300 Besucher, darunter mehrere Schulklassen, waren zur Sternwarte der Universität Siegen gekommen und alles war wunderbar vorbereitet. Das Team der Sternwarte hatte mehrere Teleskope und Projektionsapparaturen aufgebaut und für jeden Besucher eine Schutzbrille vor Ort. Da immer nur 60 Menschen gleichzeitig auf dem Dach der Sternwarte sein dürfen, bildete sich im Flur zeitweise eine lange Schlange. Verpasst haben die Wartenden (fast) nichts. Bis auf wenige vereinzelte Sekunden verhinderte der Nebel den Blick.

 sonnenfinsternissicht

 Foto: Nur für wenige Sekunden war die Sonne gegen 11:06 Uhr zu sehen.

 

Den nächsten Termin, der sich auch bei Nebel sicher lohnt, bietet die Sternwarte am 10. Juni an. Astronom Prof. Dr. Johannes Feitzinger wird zu „Innenansichten der Milchstraße“ referieren. Und wenn das Wetter klar ist, wird es nach dem Vortrag eine öffentliche Beobachtung der Milchstraße geben.

 

 

 
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