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„Danke“ im Namen aller Flüchtlinge

Organisations-Team rund um die Notunterkunft der Universität Siegen dankt allen Spendern für die überwältigende Hilfe.

Ein Kinder-Rennwagen war dabei, ein Laufstall, Puzzle, Malbücher, Spielzeug-Autos und –Figuren, Kleider für Männer, Frauen und Kinder von XS bis XXXL. Der Einzug von geflüchteten Menschen in die Sporthalle am Campus Adolf-Reichwein-Straße der Universität Siegen hat eine überwältigende Hilfsbereitschaft der Bürgerinnen und Bürger im Raum Siegen-Wittgenstein ausgelöst.

Im Namen aller Flüchtlinge möchte das Organisations-Team rund um die Notunterkunft deshalb allen Helferinnen und Helfern „Danke“ sagen. Danke für jedes Kleidungsstück, Danke für jedes Spielzeug, Danke für jedes Sportgerät – und Danke für jede Minute ihrer Zeit, die sie einbringen, um den Menschen in der Sporthalle zu helfen.

„Die Menschen haben unheimlich viel Herz gezeigt, das macht uns sehr stolz. Es ging und es geht darum, Menschen in Not zu helfen. Diesen Auftrag erfüllen wir dank der Hilfe der Region“, sagte Prof. Dr. Holger Burckhart, Rektor der Universität Siegen.

Auch Siegens Bürgermeister Steffen Mues ist bewegt von so viel tätigem Mitgefühl: „Ohne viele Worte zu machen, packen die Siegerländer an, wenn ihre Unterstützung nötig ist. Das zeigt sich in vielen – kleinen wie größeren – Hilfsangeboten, die uns erreichen.“ Ein besonderer Dank des Bürgermeisters gilt in diesem Zusammenhang auch den vielen Aktiven der Universität, vor allen den Studierenden, die die Spenden sammeln und weitergeben.

Aktuell sind die Lager-Kapazitäten rund um die Sporthalle erschöpft, alle Flüchtlinge sind gut versorgt. Das Organisations-Team bittet deshalb, von weiteren Spenden abzusehen. Sollte neuer Bedarf entstehen, wird ein neuer Aufruf folgen.

 
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