..
Suche
Hinweise zum Einsatz der Google Suche
Personensuchezur unisono Personensuche
Veranstaltungssuchezur unisono Veranstaltungssuche
Katalog plus

Ausgezeichnete Platzierung für Prof. Dr. Friederike Welter

Siegener Professorin erreicht im Ranking "Deutschlands einflussreichste Ökonomen" der F.A.Z. Platz 18.

Im jüngsten F.A.Z.-Ranking der wichtigsten Ökonomen in Deutschland nimmt die Siegener Professorin Friederike Welter, die zugleich Präsidentin des Instituts für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn ist, den 18. Platz ein. „Ich freue mich sehr darüber, dass meine Forschung zum Mittelstand und zum Unternehmertum sowohl in der Wissenschaft als auch in den Medien und in der Wirtschaftspolitik auf breites Interesse stößt. Schließlich beruht der Erfolg der deutschen Volkswirtschaft zu einem großen Teil auf dem unternehmerischen Handeln und der Innovativität von Gründern und Familienunternehmern“, erklärte Prof. Dr. Friederike Welter.

Das F.A.Z.-Ranking "Deutschlands einflussreichste Ökonomen" berücksichtigt nur Wirtschaftswissenschaftler, die innerhalb von 12 Monaten sowohl umfassend wissenschaftlich in Erscheinung getreten sind, als auch in den Medien ihre Forschungsergebnisse präsentiert haben. Zugleich müssen ihre Publikationen und ihr Rat bei den Verantwortlichen in der Politik geschätzt werden.

Prof. Dr. Friederike Welter leitet als hauptamtliche Präsidentin das IfM Bonn und hat zugleich den Lehrstuhl für Management von kleinen und mittleren Unternehmen & Entrepreneurship an der Universität Siegen inne. Für ihre Forschung ist die Ökonomin im Juni 2014 mit der Aufnahme in den renommierten Kreis der Wilford L. White Fellows ausgezeichnet worden. Zudem ist sie u. a. seit mehreren Jahren Mitglied im „EXIST“-Sachverständigenbeirat, im Mittelstandsbeirat des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) sowie im Mittelstandsbeirat der nordrhein-westfälischen Landesregierung. Weiterhin leitet sie die Jury "Gründerpreis NRW" und den Gutachterkreis "Validierung des technologischen und gesellschaftlichen Innovationspotenzials wissenschaftlicher Forschung VIP+" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF).

 
Suche
Hinweise zum Einsatz der Google Suche