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Gemeinsam die Studienerfolgsquote erhöhen

Das Department Elektrotechnik und Informatik schließt das Transferprojekt der VDMA-Initiative „Maschinenhaus – Campus für Ingenieure“ erfolgreich ab.

Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau VDMA hat zusammen mit dem Hochschulberatungsinstitut HIS-Hochschulentwicklung und mit Vertretern der zuständigen Departmentgremien über einen längeren Zeitraum den Bachelor-Studiengang Elektrotechnik an der Universität Siegen hinsichtlich der Erhöhung der Studienerfolgsquote analysiert und einige wertvolle Verbesserungsvorschläge erarbeitet.

Das Projekt war gegliedert in mehrere Workshops, in denen die Studiensituation im Bachelor-Studiengang Elektrotechnik analysiert wurde, gemeinsam konkrete Maßnahmen zur Verbesserung von Studium und Lehre entwickelt wurden sowie mit der VDMA-Toolbox – ein Werkzeugkasten, der eine Sammlung von Beispielen guter Praxis in Studium und Lehre enthält – geeignete Maßnahmen für die Erhöhung des Studienerfolgs identifiziert wurden.

Um die Studienerfolgsquote weiter zu erhöhen, hat das Department unter anderem vor, die Betreuung der Studierenden weiter zu verbessern, zum Beispiel durch interkulturelles Training und Mentorenprogramme. Die Studierenden sollen dazu motiviert werden, sich mehr in Gremien zu beteiligen. Außerdem soll es unterstützende Lehr- und Lernformen geben.

Schon im vergangenen Jahr war es dem Department Maschinenbau gelungen, in einem Transferprojekt mit VDMA und HIS-HE Handlungsfelder und Maßnahmen zu definieren, die dazu geeignet sind, den Studienerfolg im Bachelorstudiengang Maschinenbau deutlich zu verbessern.

Im Abschlussworkshop des Projektes im Departments ETI mit den Verantwortlichen sowohl aus der Naturwissenschaftlich-Technischen Fakultät als auch aus dem Department wurde zu Beginn von Prof. Foysi, Prodekan für Lehre, die Bedeutung des Projektes für die Fakultät gewürdigt und die unterstützenden Maßnahmen auf Universitäts- und Fakultätsebene dargestellt.

Dr. Wannemacher vom HIS-HE fasste daraufhin die Ergebnisse des Transferprojektes aus der Sicht der externen Beratung in einer Präsentation zusammen. Prof. Schröder gab als Departmentsprecher zusammen mit Dipl.-Biol. Oksana Kurz, die sich aktiv mit der Umsetzung beschäftigt, einen Überblick über die konkreten Maßnahmen, die vom Department ergriffen wurden und in naher Zukunft Früchte tragen sollen. Dr. Völker vom VDMA schloss den Workshop ab mit einem Ausblick auf das Maschinenhaus-Projekt. Zum Abschluss des Projektes mit dem Department ETI übernahm er die Aufgabe, die erfolgreiche Teilnahme am Transferprojekt mit der Übergabe einer Teilnahme-Urkunde zu bestätigen.

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Prof. Foysi (Prodekan für Lehre), Prof. Loffeld (Departmentsprecher zu Beginn des Projektes), Dr. Wannemacher (HIS-HE), Oksana Kurz (Beauftragte des Departments ETI für das Transferprojekt), Prof. Schröder (Departmentsprecher ETI), Dr. Völker (VDMA) und Prof. Kizilcay (Mitglied des Projekt-Gremiums) (v.l.).
Bildnachweis: Universität Siegen

 
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