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Für Vielfalt, Chancengerechtigkeit und Antidiskriminierung

Die Diversity-Strategie der Universität Siegen soll zu einer inklusiven und diskriminierungsfreien Hochschulkultur beitragen, die Chancengerechtigkeit für alle Uni-Angehörigen bietet.

Die Universität Siegen fördert eine Hochschulkultur der Wertschätzung, Offenheit und Toleranz, in der alle Mitglieder ihre individuellen Fähigkeiten entfalten und einbringen können. Um diese weiter zu fördern, hat der Senat der Universität die „Diversity-Strategie“ verabschiedet, die ab sofort in Kraft tritt. Die Diversity-Strategie zielt darauf ab, unterrepräsentierte Gruppen zu stärken, die vielfältigen Leistungen und Erfahrungen von Menschen zu erkennen und diese als Potenzial zu begreifen und zu fördern. Hier nimmt die Universität Siegen in den kommenden Jahren vor allem die sozio-ökonomische (Bildungs-)Herkunft, Geschlecht, Familie und sexuelle Orientierung, Behinderung und chronische Erkrankung sowie Ethnie/Nationalität und Migrationshintergrund in den Blick.

„Die Strategie ist ein wichtiger Schritt für die Universität auf dem Weg hin zu einer inklusiven, diversitätssensiblen Organisationskultur. Sie ist ein Zeichen nach innen und außen“, sagt Prof. Dr. Alexandra Nonnenmacher, Prorektorin für Bildung. Aber mit der Strategie allein sei es nicht getan, ergänzt Kollegin Katharina Miketta, Referentin für Diversity Policies. „Es kommt in unserer Gesellschaft ebenso wie an Hochschulen zu Ungleichbehandlungen, die wir sukzessive beheben wollen. Deshalb gilt es jetzt, die formulierten Ziele mit entsprechenden Maßnahmen zu hinterlegen, diese anzustoßen und umzusetzen“, sagt Miketta. Sie ist Projektleiterin des Diverstiy-Audits „Vielfalt gestalten“, das die Uni Anfang 2020 erfolgreich abgeschlossen hat und in dessen Rahmen die Strategie unter Mitwirkung aller Statusgruppen an der Uni entstand. Zur konkreten Umsetzung zählen Maßnahmen zur Förderung von Bildungs- und Chancengerechtigkeit, Geschlechtergerechtigkeit, Familienfreundlichkeit und Vereinbarkeit, Inklusion und Barrierefreiheit, Internationalität und Interkulturalität.

 

 
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