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Kinder- und Jugendhilfepreis für Siegener Erziehungswissenschaftler

Vertr.-Prof. Dr. Benedikt Hopmann erhält den Preis für seine Promotion zum Thema Inklusion in den Hilfen zur Erziehung.

Vertr.-Prof. Dr. Benedikt Hopmann, Erziehungswissenschaftler mit dem Schwerpunkt Inklusive Pädagogik für Kinder und Jugendliche an der Universität Siegen, ist für seine Promotion mit dem Deutschen Kinder- und Jugendhilfepreis im Bereich Theorie und Wissenschaft ausgezeichnet worden. Hopmanns Dissertation beschäftigt sich mit „Inklusion in den Hilfen zur Erziehung. Ein capabilities-basierter Inklusionsansatz“. Der Forschungsanlass dieser Arbeit war die Feststellung, dass in der Debatte um die inklusive Lösung noch nicht alle offenen Fragen nach dem „Point of Inclusion“ hinreichend geklärt sind, um sich den Umsetzungsaufgaben von Inklusion zuwenden zu können.

Das einhellige Votum der elfköpfigen Jury war: „Eine absolut preiswürdige Dissertation. Denn wenn Inklusion nicht nur eine Formel, sondern auch rechtlich und praktisch wirksam vorangetrieben werden soll, brauchen wir theoretische Werke, mit denen wir Rück- und Fortschritte genau beleuchten und resümieren können. Genau dafür steht die Arbeit von Dr. Benedikt Hopmann.“

Der Vorstand der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe (AGJ) vergibt den Deutschen Kinder- und Jugendhilfepreises 2020 (Hermine-Albers-Preis) in den drei Kategorien Praxis, Theorie- und Wissenschaft sowie Medien. Ermittelt wurden die diesjährigen PreisträgerInnen aus 95 eingereichten Bewerbungen.

Ansprechpartner:
Vertr.-Prof. Dr. Benedikt Hopmann
0271 740-4084
benedikt.hopmann@uni-siegen.de

 
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