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Hochschullehre weiter zukunftsfähig gestalten

Startschuss für das Projekt „Digitalität menschlich gestalten (dime:US)“ der Universität Siegen. Ziel ist es, die Lehr- und Lernkultur an der Hochschule weiterzuentwickeln.

Wie können wir die gewonnenen Erkenntnisse aus der Coronazeit zur digitalen Lehre weiter in nachhaltige Strukturen überführen? Was können wir tun, um die Präsenzlehre und digitale Lehre bestmöglich miteinander zu verzahnen? Und wie schaffen wir es, den Austausch, die Vernetzung und die Zusammenarbeit zwischen Lehrenden, Studierenden, Beschäftigten der Serviceeinrichtungen und Hochschulverwaltung auch nach der Pandemie weiter zu fördern? Mit Fragen wie diesen beschäftigt sich das bereichsübergreifend zusammengestellte Projektteam „Digitalität menschlich gestalten (dime:US)“ der Universität Siegen. Das Projekt ist gerade mit einem Kick-Off-Workshop gestartet und kooperiert eng mit dem Zentrum für Informations- und Medientechnologie (ZIMT), dem Zentrum zur Förderung der Hochschullehre (ZFH), mit der Universitätsbibliothek (UB), dem Team E-Assessment und dem Prorektorat für Bildung. 

Ziel des Projekts ist es, gemeinschaftlich die Lehr- und Lernkultur an der Universität Siegen weiterzuentwickeln. „Dass die digitale Lehre auch nach Corona nicht mehr wegzudenken ist und uns viele Chancen hinsichtlich der Gestaltung einer zukunftsfähigen und zeitgemäßen Lehre bietet, ist ein Fakt“, erklärt Prof’in Dr. Alexandra Nonnenmacher, Prorektorin für Bildung an der Universität Siegen in deren Ressort das Projekt verortet ist. „Wichtig ist jetzt, dass wir auch nach der Pandemie die Chancen der digitalen Möglichkeiten zur Weiterentwicklung einer qualitativ hochwertigen, studierendenzentrierten digitalen Lehre schaffen, die sich bestmöglich mit der analogen Lehre verzahnt. Ebenso ist es unerlässlich, die durch Improvisationstalent, Kreativität und Kollaboration während der Pandemie entstandene bereichsübergreifende Unterstützungsstruktur in nachhaltige Strukturen zu überführen”, fasst Nonnenmacher die Ziele des Projekts zusammen.

Zum Hintergrund des Projektes:
Das Projekt „Digitalität menschlich gestalten (dime:US)“ wird von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördert und ist im Prorektorat für Bildung verortet. Es adressiert einen kollaborativ gesteuerten Paradigmenwechsel in der Lehr-und Lernkultur der Universität Siegen. Was bedeutet das konkret? Übergeordnetes Ziel des Projektes ist es, insbesondere die Vernetzung, Interaktion, Kollaboration und Kooperation zwischen Studierenden, Lehrenden, Serviceeinrichtungen und Hochschulverwaltung auf Basis gemeinschaftlich entwickelter Handlungsprinzipien und Qualitätsmerkmale auf den Ebenen „Didaktik, Prozesse und Infrastruktur“ weiter auszubauen. Als zentrale Qualitätsmerkmale stehen die Studierendenzentrierung und die Kompetenzorientierung im Vordergrund. 

Weitere Informationen finden Sie auf der Projekt-Webseite www.dime.uni-siegen.de.

 
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