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Regelungen für das Sommersemester 2022 // Regulations for the summer semester 2022.

Die Hochschulleitung informiert in einem aktuellen Schreiben am 1. April 2022 über die Regelungen für das Sommersemester 2022. Appell: In Innenräumen stets Maske tragen. // The university administration provides information about the regulations for the summer semester 2022 in a current letter on April 1, 2022. Appeal: Always wear a mask indoors.

English version below

Sehr geehrte Lehrende,
liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
liebe Studierende,

der Beginn der Vorlesungszeit des Sommersemesters 2022 steht vor der Tür. Nach mehr als zwei Jahren, die wir zu einem großen Teil im Homeoffice oder allein am Schreibtisch verbracht haben, können wir nun wieder in der Universität zusammenkommen, um zu forschen, zu lehren, zu lernen und zu arbeiten, und das ist eine gute Nachricht. Wir freuen uns auf dieses Semester, gehen es aber auch mit der nötigen Vorsicht an.

Eine Beschränkung des Zutritts zu Lehrveranstaltungen, zu den Mensen, zu den Bibliotheken etc. auf immunisierte oder getestete Personen (3G-Regelung) gibt es laut den Landesvorgaben nicht mehr. Um den Einstieg in die Präsenz mit dem nötigen Verantwortungsbewusstsein zu gestalten, appellieren wir dringend an alle Universitätsmitglieder, in Innenräumen stets eine (FFP2-)Maske zu tragen, ausgenommen an einem festen (Sitz-)Platz, der einen Abstand von mindestens 1,5 Metern zu anderen Personen garantiert, sowie beim Sprechen, Essen, Trinken oder bei Tätigkeiten, die nicht mit Maske möglich sind (z. B. Sport).

Eine Maskenpflicht können wir in Ermangelung einer rechtlichen Grundlage nicht anordnen, aber wir gehen davon aus, dass alle Universitätsmitglieder im Sinne gegenseitiger Verantwortung und Rücksichtnahme das Tragen einer Maske als selbstverständlich ansehen. Sollte es sich als notwendig herausstellen, dass wir nachsteuern müssen, würden wir ggf. – nach Absprache mit der Landesregierung – weitergehende Maßnahmen beschließen.

Lehrveranstaltungen finden im Sommersemester 2022 grundsätzlich in Präsenz statt. Die räumliche Nähe zu anderen Personen, z. B. in gut besetzten Hörsälen, ist etwas, an das wir uns erst wieder gewöhnen müssen. Alle Lehrenden und Studierenden sind deshalb dringend gebeten, mit dem Tragen einer Maske dazu beizutragen, dass alle Sitznachbar*innen mit einem guten Gefühl im Hörsaal oder Seminarraum sitzen.

Gremiensitzungen können – wie im letzten Semester – in Präsenz, digital oder als Hybrid durchgeführt werden. Die Entscheidung über das Format trifft nach § 5 Abs. 5 der Corona-Epidemie-Hochschulverordnung die*der Vorsitzende des Gremiums unter Berücksichtigung der auf eine Infektionsvermeidung bezogenen schutzwürdigen Interessen der Gremienmitglieder. 

Im Bereich der Forschung gibt es – ausgenommen der Appell, eine Maske zu tragen – keine Beschränkungen mehr. Bei Reisetätigkeiten gelten allerdings ggf. Beschränkungen des Auswärtigen Amtes. Dienstreisen nach Russland sind bis auf Weiteres untersagt.

Veranstaltungen außerhalb von Forschung und Lehre können grundsätzlich stattfinden; wir bitten auch hier dringend darum, Masken zu tragen. Wesentlich wichtiger ist aber die Bitte, Veranstaltungen angemessen zu gestalten. Wichtige Ereignisse von der Doktorprüfung bis zum 50-jährigen Jubiläum unserer Universität sollen selbstverständlich feierlich begangen werden. Angesichts des Schicksals von Millionen von Ukrainer*innen wäre es aber nicht angemessen, ausgelassen zu feiern. Wir vertrauen darauf, dass alle Mitglieder der Universität bei der Planung von Veranstaltungen das notwendige Fingerspitzengefühl haben.

Angesichts der vielen Herausforderungen, und angesichts der aktuellen geopolitischen Lage wird der Start in die Vorlesungszeit alles andere als unbeschwert sein. Wir sind uns aber sicher, dass wir gemeinsam auch diese Herausforderungen meistern werden.

Mit besten Grüßen,
Holger Burckhart (Rektor), Ulf Richter (Kanzler) und Alexandra Nonnenmacher (Prorektorin für Bildung)
01.04.2022

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Dear teachers
dear colleagues
dear students

The start of the lecture period for the summer semester 2022 is just around the corner. After more than two years, much of which we spent in the home office or alone at our desks, we can now reconvene at the university to research, teach, learn, and work, and that is good news. We are looking forward to this semester, but we are also approaching it with due caution.

Restricting access to classes, the dining halls, libraries, etc. to immunized or tested individuals (3G regulation) is no longer in place, according to state guidelines. In order to enter the presence with the necessary sense of responsibility, we urgently appeal to all university members to wear a (FFP2) mask at all times indoors, except at a fixed (sitting) place that guarantees a distance of at least 1.5 meters from other people, as well as when speaking, eating, drinking or during activities that are not possible with a mask (e.g. sports).

We cannot impose a mask requirement in the absence of a legal basis, but we assume that all university members take the wearing of a mask for granted in the spirit of mutual responsibility and consideration. Should it prove necessary for us to follow up, we would— after consultation with the state government—adopt more extensive measures if necessary.

In the summer semester of 2022, courses will generally be held face-to-face. The physical proximity to other people, e.g. in well-filled lecture halls, is something we will have to get used to again. Therefore, we urge all teachers and students to wear a mask to help ensure that everyone sitting next to them feels comfortable in the lecture hall or seminar room.

Committee meetings can be held—as in the last semester—in presence, digitally or as a hybrid. The decision about the format is made by the chairperson of the committee according to § 5 para. 5 of the Corona Epidemic University Ordinance (Corona-Epidemie-Hochschulverordnung), taking into account the interests of the committee members that are worthy of protection with regard to infection prevention. 

In the area of research, there are no longer any restrictions - with the exception of the appeal to wear a mask. In the case of travel activities, however, restrictions imposed by the German Foreign Office may apply. Business trips to Russia are prohibited until further notice.

Events outside of research and teaching can take place in principle; we urgently request that participants wear masks here as well. Much more important, however, is the request to arrange events appropriately. Important events from the doctoral examination to the 50th anniversary of our university should, of course, be celebrated in a festive manner. However, in view of the fate of millions of Ukrainians, it would not be appropriate to celebrate exuberantly. We trust that all members of the university have the necessary tact in planning events.

In view of the many challenges, and given the current geopolitical situation, the start of the lecture period will be anything but carefree. However, we are certain that together we will overcome these challenges as well.

With best regards,
Holger Burckhart (Rector), Ulf Richter (Chancellor), and Alexandra Nonnenmacher (Prorector for Academic Education)

 
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