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Tiefes Mitgefühl nach Ereignissen an der HSHL

Mit Bestürzung und tiefem Mitgefühl nimmt die Universität Siegen die Ereignisse vom 10. Juni 2022 an der Hochschule Hamm-Lippstadt zur Kenntnis.

Nach den Ereignissen am Campus Hamm der Hochschule Hamm-Lippstadt (HSHL) vom vergangenen Freitag spricht die Hochschulleitung der Universität Siegen den Opfern, ihren Angehörigen, sowie allen Studierenden und Beschäftigten der Hochschule ihr tiefes Mitgefühl aus.

„Wir sind in Gedanken bei den Opfern, ihren Familien und Freunden, sowie bei den Studierenden und Beschäftigen der Hochschule und allen, die diesen schrecklichen Angriff miterleben mussten. Den Verletzten wünschen wir, dass sie schnell wieder gesund werden“, sagte Uni-Rektor Prof. Dr. Holger Burckhart. NRW-Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen betonte, dass Hochschulen Orte der Freiheit, des wissenschaftlichen und persönlichen Austauschs sowie der Offenheit seien. Es müsse das Ziel unserer freien Gesellschaft sein, sie als solche zu schützen und zu bewahren.

Ein 34-jähriger Mann hatte am Freitagnachmittag am Campus Hamm der Hochschule Hamm Lippstadt drei Studierende und eine Mitarbeiterin durch Messerstiche verletzt, bevor er von Studierenden überwältigt worden war. Die 30jährige Mitarbeiterin erlag am Samstag ihren schwersten Verletzungen. Die Ermittler gehen davon aus, dass der Täter psychisch krank ist, er wurde in eine psychiatrische Klinik eingewiesen.

 
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