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Norbert Röttgen hält Festvortrag

Die 21. Auflage des Franz-Böhm-Kollegs am Donnerstag, 17. November, steht unter dem Thema „Frieden in Freiheit in Europa“. Den Festvortrag hält Dr. Norbert Röttgen, Mitglied des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages.

Der völkerrechtswidrige russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hat die Gegebenheiten in Europa grundlegend verändert. Es ist Krieg – mit weitreichenden Konsequenzen für das Verständnis von Frieden und Freiheit. Wie verhält sich die deutsche Außenpolitik im internationalen Kontext, welche aktuellen sicherheitspolitischen Herausforderungen bestehen? Die 21. Auflage des Franz-Böhm-Kollegs der Universität Siegen steht deshalb unter dem Thema "Frieden in Freiheit in Europa". Den Festvortrag hält Dr. Norbert Röttgen, Mitglied des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages und Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages 2014 – 2021.

Die öffentliche Veranstaltung findet am Donnerstag, 17. November, von 17.15 – 19.45 Uhr im Friedrich-Schadeberg-Hörsaal (Hörsaalzentrum Campus Unteres Schloss) statt. Nach einem Grußwort des Rektorates durch Prof. Dr. Volker Stein werden Prof. Dr. Bodo Gemper als Organisator des Franz-Böhm-Kollegs und Uni-Kanzler Ulf Richter ins Thema einführen. Es folgen der Festvortrag mit dem Titel "Friedensordnung Europa als Aufgabe deutscher Außenpolitik" von Dr. Norbert Röttgen und ein anschließender Gedankenaustausch.

Zum Franz Böhm-Kolleg
Professor Franz Böhm (1895 bis 1977), Jurist, ist Mitbegründer der Freiburger Schule der Nationalökonomie und des Ordo-Liberalismus. Unter seinem Vorsitz konstituierte sich der „Wissenschaftliche Beirat beim Bundeswirtschaftsministerium“. Böhm personifiziert die Einheit des Denkens im gesellschaftlichen Ordnungsgefüge von Rechtsstaat und Sozialer Marktwirtschaft. Die "Franz-Böhm-Kollegs" wurden von Bodo Gemper, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Siegen, begründet. Sie sollen ein Ort des interdisziplinären Gedankenaustauschs und des konstruktiv-kritischen gesellschaftlichen Engagements sein und besonders auch jungen Menschen den Zugang zu sozialem Dialog eröffnen.

 
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