Dr. Andrea Reichenberger - Forschung
Promotion:
2014 Émilie du Châtelets „Institutions physiques“. Über die Rolle von Prinzipien und Hypothesen in der Physik. Diss. Phil. Univ. Paderborn. Erschienen 2016 im Springer Verlag Wiesbaden (rezensiert von Clara Carus in Mathematical Intelligencer 2018, Volume 40, Issue 3, 75-76).
(Betreuender Hochschullehrer: Prof. Dr. Volker Peckhaus, Universität Paderborn)
Abschlussarbeit Master Philosophie:
2006 Wissen und Grenzen. Das Hilbert-Programm im Kontext des Ignorabimus-Streits. FernUni. Hagen. Ausgearbeitete engl. Kurzfassung:"From Solvability to Formal Decidability. Revisiting Hilbert's Non-Ignorabimus," Journal for Humanistic Mathematics 9/1 (2019), 49-80.
(Betreuender Hochschullehrer: PD Dr. Thomas Keutner, FernUniversität in Hagen)
Forschungsschwerpunkte:
Mathematikgeschichte:
- Gender- und Frauenforschung in der Philosophie und Geschichte der Mathematik
- Mathematik und Ethik
- Mathematische Logik und Grundlagenforschung
- Hilbertprogramm
Physikgeschichte:
- Gender- und Frauenforschung in der Philosophie und Geschichte der Physik
- Geschichte der klassischen Mechanik (Leibniz, Newton, Euler, Émilie du Chátelet, Kant)
- Geschichte der Relativitätstheorie
- Geschichte der Quantenmechanik
Logikgeschichte:
- Gender- und Frauenforschung in der Philosophie und Geschichte der Logik
- Theorien der Berechenbarkeit und Entscheidbarkeit
- Heinrich Scholz und die Schule von Münster