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Schreiben der Hochschulleitung

Regelungen für Lehre und Prüfungen im Wintersemester 2021/22 // Regulations for teaching and examinations in the winter semester 2021/22.

​English below

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
liebe Studierende,

nach drei Semestern, in denen wir – nicht immer selbstgewählt – die Gelegenheit hatten, die Möglichkeiten der digitalen Lehre zu entdecken und zu gestalten, beginnt mit dem Wintersemester 2021/22 eine neue Phase. Wir alle können uns jetzt wieder in Hörsälen, Seminarräumen und Laboren treffen und die Universität nicht nur als eine Ansammlung von Gebäuden, sondern als eine Idee wiederentdecken: die Universität als ein Ort, an dem man zuhört, widerspricht, sich ausprobiert, herausgefordert wird und nachdenkt, und dies gemeinsam. Mit dieser Aussicht freut sich die gesamte Universitätsleitung auf das kommende Semester. Die Regeln des Bundes und des Landes gelten natürlich auch in dieser Zeit – wir blicken auf ein Präsenzsemester, aber mit der notwendigen Umsicht.

Die folgenden Regelungen bitten wir sorgfältig zu lesen. Sie werden für das gesamte Wintersemester 2021/22 gültig sein. Sollte es unerwartete Änderungen geben, werden wir Sie rechtzeitig informieren.

Allgemeine Regelungen

Auf dem Campus muss im Außenbereich keine Maske getragen werden. Wie im öffentlichen Raum gilt es, Abstand zu halten. Auf Gemeinschaftsflächen in den Gebäuden der Universität (Flure, sanitäre Anlagen, etc.) herrscht Maskenpflicht (FFP2- oder medizinische Maske), außerdem ist der Mindestabstand von 1,5 Metern möglichst einzuhalten.

Die Teilnahme an Lehrveranstaltungen und Prüfungen ist nach den Vorgaben der Landesregierung für Lehrende und Studierende nur mit einem Immunitätsnachweis (geimpft oder genesen) oder einem bescheinigten Negativtestnachweis möglich (3G-Regel). Die Testnachweise dürfen nicht älter als 48 Stunden sein.

Studierenden und Beschäftigten, die im Wintersemester 2021/22 aus dem Ausland nach Deutschland einreisen und die dort bisher keine Möglichkeit hatten, sich (mit einem in Deutschland zugelassenen) Impfstoff immunisieren zu lassen, empfehlen wir dringend, sich so bald wie möglich impfen zu lassen. Für die Übergangszeit bis zum vollständigen Impfschutz bietet die Universität vom 1. Oktober bis zum 30. November für diese Universitätsangehörigen kostenlose beaufsichtigte Selbsttests im Forum der Haardter-Berg-Schule an. Das Testergebnis wird schriftlich dokumentiert, ist 48 Stunden gültig und kann nur für den universitätsinternen Gebrauch verwendet werden. Außerhalb der Universität Siegen besitzt dieser Testnachweis keine Gültigkeit.

Universitätsangehörige, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können, werden gemäß der Planung der Bundes- und der Landesregierungen weiterhin ein kostenloses öffentliches Testangebot erhalten, z. B. in Testzentren und Apotheken. Um gewährleisten zu können, dass ein solches Testangebot ortsnah zur Verfügung steht, prüfen wir aktuell die Möglichkeit einer Kooperation in der Nähe der Universität. Weitere Informationen folgen im Corona-Informationsportal der Universität (https://www.uni-siegen.de/corona/).

Universitätsangehörigen, die aus freien Stücken auf das Angebot einer Impfung verzichten, stehen wie allen Bürgerinnen und Bürgern ab die Möglichkeiten des Bürgertests zur Verfügung. Ein kostenfreies Angebot der Universität gibt es nicht.

Lehrveranstaltungen

Präsenz, digital und hybrid

Nach drei weitgehend digitalen Semestern freuen wir uns, dass die Präsenzlehre wieder möglich ist. Gleichzeitig müssen wir aber auch darauf achten, dass wir – auch bei Vorliegen der 3G bei allen Beteiligten einer Lehrveranstaltung – Risiken geringhalten. Dies erreichen wir durch zwei Maßnahmen, auf die sich alle Fakultäten, die Universitätsleitung und der AStA geeinigt haben:

  1. In allen Lehrveranstaltungen gilt Maskenpflicht (medizinische oder FFP2-Masken). Die Maske kann bei Sprechbeiträgen (von Lehrenden oder Studierenden) abgesetzt werden. Dasselbe gilt für alle Anwesenden, wenn zwischen allen Plätzen in einem Raum ein Abstand von mindestens 1,5 Metern eingehalten werden kann.
  2. In Räumen ab 100 Sitzplätzen wird höchstens jeder zweite Platz besetzt (Schachbrett).

Mit den Masken verringern wir ein mögliches Infektions-Restrisiko trotz 3G; mit der Reduzierung der Personendichte in großen Räumen unterstützen wir dieses Ziel zusätzlich dort, wo viele Menschen aufeinandertreffen.

Wichtig für die Durchführung von Lehrveranstaltungen: Sollte der bereits gebuchte Raum bei einer Besetzung jedes zweiten Platzes nicht groß genug sein, wird empfohlen, die Lehrveranstaltung digital durchzuführen oder eine Kombination aus Präsenz- und digitaler Lehre so zu gestalten, dass nur die zulässige Personenzahl im Raum ist. Ein Wechsel des bereits gebuchten Raums ist nur in begründeten Ausnahmefällen möglich. Entsprechende Anfragen an die Raumverwaltung der Fakultät bzw. die zentrale Raumverwaltung müssen – unter Angabe des Grundes, warum die Lehrveranstaltung nicht digital oder als asynchroner Hybrid durchgeführt werden kann – über das Studiendekanat der eigenen Fakultät bzw. (bei zentralen Einrichtungen etc.) über das Prorektorat für Bildung erfolgen.

Lehrende, deren Lehrveranstaltungen mit diesen Vorgaben digital oder als asynchroner Hybrid durchgeführt werden, aktualisieren bitte den Lehrveranstaltungstyp in unisono (Veranstaltung in unisono aufrufen, unter der Überschrift „Parallelgruppe“ die Gruppe(n) auswählen, „Typ“ ändern) und informieren ihre Studierenden umgehend.

Digitale Lehrformate dürfen ausschließlich asynchron (z. B. als Audio-/Videoaufnahme) angeboten werden. In der Universität sind nicht genug Arbeitsplätze für die Teilnahme an synchronen Veranstaltungen vorhanden, und den Studierenden ist ein unmittelbarer Wechsel zwischen Distanz- und Präsenzlehre nicht zuzumuten. Hiervon ausgenommen sind Lehrveranstaltungen oder Veranstaltungsteile, bei denen alle Teilnehmer*innen explizit einer synchronen Durchführung zustimmen.

Kontrolle der 3G

In den ersten beiden Sitzungen einer Lehrveranstaltung müssen die 3G (Immunisierungs- oder Testnachweis) von den Lehrenden (oder ihren Mitarbeiter*innen) zu Beginn einer Lehrveranstaltungssitzung bzw. bei Betreten des Veranstaltungsraums bei allen teilnehmenden Studierenden überprüft werden. Das Notieren des Immunisierungsstatus, z. B. auf einer Teilnehmerliste, ist dabei aus Datenschutzgründen nicht zulässig.

Studierende, die nicht nachweisen können, dass sie immunisiert oder negativ getestet sind, müssen nach den Vorgaben der Coronaschutzverordnung von den Lehrenden von der betreffenden Sitzung einer Lehrveranstaltung ausgeschlossen werden. Im Bedarfsfall steht das Team Sicherheit (https://www.uni-siegen.de/zuv/dezernat5/abteilung_5_4/innere_sicherheit/) gern unterstützend zur Verfügung.

Nach den ersten beiden Wochen der Vorlesungszeit werden durch den Wachdienst regelmäßig Stichprobenkontrollen durchgeführt, um weiterhin sicherstellen zu können, dass alle Universitätsmitglieder die 3G-Regel einhalten. Davon unabhängig sind Studierende, die erst ab der dritten Sitzung an einer Lehrveranstaltung teilnehmen, verpflichtet, ihren Immunisierungs- oder Testnachweis bei Betreten des Veranstaltungsraums bzw. zu Beginn der Veranstaltung unaufgefordert vorzulegen.

Alle Lehrenden sind – genau wie die Studierenden – angewiesen, nur immunisiert (genesen oder geimpft) oder getestet an Lehrveranstaltungen teilzunehmen. Wir appellieren an alle Lehrenden, die erste Sitzung ihrer Lehrveranstaltung dazu zu nutzen, mit ihren Studierenden in den Austausch zu gehen, um sich über die mittlerweile ungewohnte Präsenzlehre, Hygienemaßnahmen wie Abstand und Maske und die Kontrolle der 3G zu verständigen.

2G-Vignette

Um die Überprüfung der 3G zu vereinfachen, werden ab 21. September 2021 an immunisierte (genesene und geimpfte) Universitätsangehörige Vignetten ausgegeben, die als fälschungssicherer Aufkleber auf der Rückseite der USiCard bzw. des Chipschlüssels leicht erkennbar sind. Für den Erhalt der Vignette muss der Immunisierungsnachweis (Nachweis der vollständigen Impfung oder Genesung), ein Ausweisdokument (Personalausweis oder Reisepass) sowie von Studierenden die persönliche USiCard einmalig vorgewiesen werden. Die Vignette ist für die Dauer des Wintersemesters 2021/22 gültig. Es werden keine persönlichen Daten erhoben oder gespeichert. Ort und Öffnungszeiten der Ausgabestellen erfahren Sie zeitnah im Corona-Informationsportal der Universität (https://www.uni-siegen.de/corona/).

Die Entscheidung für oder gegen die 2G-Vignette ist natürlich freiwillig. Es handelt sich hierbei um ein Angebot der Universität, das helfen kann, den durch die Coronaschutzverordnung vorgeschriebenen Kontrollaufwand zu erleichtern und Warteschlangen vor Hörsälen (sowie am Eingang der Mensa, s. u.) zu vermeiden.

Weitere Hygienemaßnahmen

Ein großer Teil der Räume der Universität Siegen verfügt über eine automatische Lüftung, die so eingestellt ist, dass das Risiko einer Infektion über Aerosole minimiert ist. Diese Räume sind in der Detailansicht in unisono mit „technische Lüftung“ gekennzeichnet. Alle anderen Räume, in denen Lehrveranstaltungen durchgeführt werden, werden mit stationären CO2-Erfassungsgeräten ausgestattet, um eine Einschätzung der Raumluftqualität durchführen und die notwendigen Lüftungsintervalle bestimmen zu können. Eine Erklärung der CO2-Erfassungsgeräte und eine Anleitung zur manuellen Lüftung ist in jedem Raum hinterlegt.

Eine Rückverfolgbarkeit durch die Anmeldung über QR-Codes oder über Teilnehmer*innenlisten ist – anders als in den letzten Semestern – nicht mehr durch die Coronaschutzverordnung vorgeschrieben und damit auch datenschutzrechtlich nicht zulässig.

Prüfungen

Auch für Prüfungen gilt, dass Lehrende und Studierende nur mit einem Immunitätsnachweis (geimpft oder genesen) oder einem Negativtestnachweis teilnehmen dürfen. Die Testnachweise dürfen nicht älter als 48 Stunden sein. Studierende, die nicht eines der 3G nachweisen können, müssen von der betreffenden Prüfung ausgeschlossen werden und werden als „nicht erschienen“ protokolliert.

Bibliothek und Mensa

Auch der Besuch der ab dem 1. Oktober wieder geöffneten Mensen und Cafeterien auf dem Campus ist nur mit Nachweis der 3G möglich. Welche Regeln für den Besuch der (Teil-)Bibliotheken gelten, entnehmen Sie bitte dem BibBlog (https://bibblog.ub.uni-siegen.de/).

Abschließend: Das vor uns liegende Semester wird einen Übergang markieren. Wir verfügen mit der Impfung über das notwendige Mittel, um unseren Alltag auch mit der Pandemie wieder aufnehmen zu können; gleichzeitig ist es noch notwendig, für diese Wiedereroberung der „Normalität“ weiterhin Regeln zu beachten, um Risiken zu minimieren. Damit dieser Spagat gelingt, appellieren wir an alle Lehrenden und Studierenden, sich der Verantwortung bewusst zu werden, die Sie nicht nur für ihre eigene Gesundheit, sondern auch für die anderer haben – gerade an einem Ort wie der Universität, die davon lebt, dass viele Menschen aufeinandertreffen.

Mit besten Grüßen
Holger Burckhart (Rektor), Ulf Richter (Kanzler) und Alexandra Nonnenmacher (Prorektorin für Bildung)

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Dear Colleagues,
Dear Students,

After three semesters in which we have had the opportunity—not always of our own choosing—to discover and shape the possibilities of digital teaching, a new phase begins with the winter semester 2021/22. We can all now meet again in lecture halls, seminar rooms and laboratories and rediscover the university not just as a collection of buildings, but as an idea: the university as a place where people listen, disagree, try things out, are challenged and think, and do so together. With this prospect, the entire university administration looks forward to the coming semester. Federal and state rules, of course, apply during this time—we look forward to a semester of attendance, but with the necessary prudence.

Please read the following regulations carefully. They will be in effect for the entire 2021/22 winter semester. If there are any unexpected changes, we will inform you in time.

General Regulations

No masks are required to be worn on campus while outside. As in public spaces, it is important to keep your distance. Masks (FFP2 or medical masks) must be worn in common areas in university buildings (corridors, sanitary facilities, etc.), and the minimum distance of 1.5 meters must be kept as far as possible.

According to the regulations of the state government, participation in courses and examinations is only possible for teachers and students with proof of immunity (vaccinated or recovered) or a certified negative test certificate (3G rule; genesen/recovered, geimpft/vaccinated, getestet/testet). Test evidence must be no more than 48 hours old.

Students and employees arriving in Germany from abroad in the winter semester 2021/22 who have not yet had the opportunity to be immunized (with a vaccine approved in Germany) are strongly recommended to be vaccinated as soon as possible. For the interim period until full vaccination protection is available, the University will offer free supervised self-testing for these University members from October 1 through November 30 in the forum of the Haardter-Berg-Schule (Adolf-Reichwein-Campus). We document the test result in writing. It is valid for 48 hours and can only be used for internal university use. Outside the University of Siegen, this test certificate is not valid.

University employees who cannot be vaccinated for medical reasons will continue to receive a free public test offer, e.g. in test centers and pharmacies, according to the planning of the federal and state governments. In order to be able to ensure that such a test offer is available close to the location, we are currently examining the possibility of a cooperation near the university. Further information will follow in the university's Corona Information Portal (https://www.uni-siegen.de/corona/).

University members who voluntarily choose not to be vaccinated are, like all citizens, free to take advantage of the citizens' test. There is no free offer from the university.

Courses

Face-to-face, digital and hybrid

After three largely digital semesters, we are pleased that face-to-face teaching is possible again. At the same time, however, we have to make sure that we keep risks low—even when 3G is available to all participants in a course. We achieve this through two measures that all faculties, the university management and the AStA have agreed upon:

  1. Masks are mandatory in all courses (medical or FFP2 masks). The mask may be removed when speaking (by faculty or students). The same applies to all those present, if a distance of at least 1.5 meters can be maintained between all seats in a room.
  2. In rooms with 100 seats or more, no more than every second seat is occupied (checkerboard).

With the masks, we reduce a possible residual risk of infection despite 3G; by reducing the density of people in large rooms, we additionally support this goal where many people meet.

Important for the implementation of teaching events: If the already booked room is not large enough when every second seat is occupied, it is recommended to conduct the course digitally or to design a combination of face-to-face and digital teaching so that only the allowed number of people is in the room. A change of the already booked room is only possible in justified exceptional cases. Corresponding requests to the room administration of the faculty or the central room administration must be made—stating the reason why the course cannot be held digitally or as a hybrid—via the Dean of Studies office of the own faculty or (in the case of central institutions, etc.) via the Prorectorate for Education.

Teachers whose courses are conducted digitally or as a hybrid with these specifications should update the course type in unisono (call up the course in unisono, select the group(s) under the heading "Parallelgruppe", change "Typ") and inform their students immediately.

Digital teaching formats may only be offered asynchronously (e.g. as audio/video recording). There are not enough workstations available at the university for participation in synchronous events, and students cannot be expected to switch immediately between distant and face-to-face teaching. This does not apply to courses or parts of courses where all participants explicitly agree to synchronous teaching.

Control of the 3G

In the first two sessions of a course, the 3G (immunization or test proof) must be checked by the lecturers (or their staff) at the beginning of a course session or when entering the course room for all participating students. Noting the immunization status, e.g. on a list of participants, is not permitted for data protection reasons.

In accordance with the requirements of the Corona Protection Ordinance, lecturers must exclude students who cannot prove that they have been immunized or tested negative from the relevant session. If necessary, the Security Team (https://www.uni-siegen.de/zuv/dezernat5/abteilung_5_4/innere_sicherheit/) will be happy to provide support.

After the first two weeks of the lecture period, the Security Team will carry out regular spot checks to continue to ensure that all university members comply with the 3G rule. Regardless of this, students who do not attend a course until the third session or later are required to present their immunization or testing verification upon entering the lecture room or at the beginning of the course, without being asked to do so.

All faculty - just like students - are instructed to attend classes only immunized (recovered or vaccinated) or tested. We appeal to all teachers to use the first session of their course to exchange with their students about the now unfamiliar face-to-face teaching, hygiene measures such as distance and mask, and the control of 3G.

2G vignette

To facilitate 3G verification, beginning September 21, 2021, vignettes will be issued to immunized (recovered and vaccinated) students and university employees that are easily identifiable as a tamper-proof sticker on the back of the USiCard or chip key. To receive the vignette, proof of immunization (proof of complete vaccination or recovery), an identification document (ID card or passport) and, for students, the personal USiCard must be presented once. The vignette is valid for the duration of the winter semester 2021/22. No personal data will be collected, processed or stored. The location and opening hours of the issuing offices can be found promptly on the university's Corona Information Portal (https://www.uni-siegen.de/corona/).

The decision for or against the 2G vignette is of course voluntary. It is an offer of the university that can help to ease the control effort prescribed by the Corona Protection Ordinance and to avoid queues in front of lecture halls (as well as at the entrance of the dining hall, see below).

Other hygiene measures

A large part of the rooms at the University of Siegen has automatic ventilation that is set to minimize the risk of infection via aerosols. These rooms are marked in unison with "technische Lüftung" (technical ventilation) in the detailed view. All other rooms in which courses are held are equipped with stationary CO2 detection devices in order to perform an assessment of the indoor air quality and determine the necessary ventilation intervals. An explanation of the CO2 sensing devices and instructions for manual ventilation are posted in each room.

Unlike in previous semesters, traceability through registration via QR codes or participant lists is no longer required by the Corona Protection Ordinance and is therefore not permitted under data protection law.

Examinations

Also for exams, teachers and students may only participate with proof of immunity (vaccinated or recovered) or negative test proof. Test proofs must not be older than 48 hours. Students who cannot provide proof of one of the 3Gs must be excluded from the exam in question and will be logged as a "no-show".

Library and dining hall/cafeteria

Students must also provide proof of 3G to visit the dining halls and cafeterias on campus, which will reopen on October 1. To find out which rules apply to visiting the libraries, please refer to the BibBlog (https://bibblog.ub.uni-siegen.de/).

In closing, the semester ahead will mark a transition. With the vaccination, we have the necessary means to resume our daily lives even with the pandemic; at the same time, it is still necessary to continue to follow rules for this recapture of "normalcy" in order to minimize risks. In order for this balancing act to succeed, we appeal to all faculty and students to be aware of the responsibility you have not only for your own health, but also for the health of others - especially in a place like the university, which thrives on many people coming together.

With best regards
Holger Burckhart (Rector), Ulf Richter (Chancellor) and Alexandra Nonnenmacher (Vice Rector for Education)

 
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