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Ältester Studierendenkongress KSK an der Universität Siegen

Der Kunsthistorische Studierendenkongress (KSK) findet vom 24. bis zum 27. November 2011 an der Universität Siegen statt. Siegener Studierende der Fächer Kunst und Medienwissenschaft organisieren die Veranstaltung mit Unterstützung des Departments Kunst der Fakultät II. Siegen ist zum ersten Mal Ausrichtungsort des ältesten Studierendenkongresses in Deutschland.

Im November 2010 hatte die Vollversammlung des KSK in Bochum für den Austragungsport Siegen votiert. Mit dem Thema „Peripherie“ konnten sich die Siegener Kunst- und Medienstudierenden gegen Mitbewerber der Freien Universität Berlin durchsetzen.

Das Thema umfasst einerseits den Gegensatz zwischen Stadt und Provinz, aber auch die Metaphern des Drinnen und Draußen, wie sie sich in der Kunst zahlreich finden lassen, etwa auch beim Widerspruch von Establishment und Randgruppe, der durch die soziale und ökonomische Brutalität des Kunstmarktes erzeugt wird.

Der Kunsthistorische Studierendenkongress erlebt in Siegen seine 81. Auflage. Der KSK ist der älteste Studierendenkongress in Deutschland. Er findet seit 1969 an wechselnden Standorten im gesamten deutschsprachigen Raum statt. Die Themen des Kongresses werden von den organisierenden Studierenden selbst bestimmt.

Der Kunsthistorische Studierendenkongress ist die Vollversammlung aller Studierenden der Kunstgeschichte in Deutschland, Österreich und der Schweiz und das wichtigste Gremium seiner Art. Die Veranstaltung bietet den Studierenden Gelegenheit, durch Vorträge, Workshops und Diskussionsforen sich auszutauschen und zu vernetzen. Er findet seit 1969 jedes Semester an einem anderen deutschsprachigen Institut statt. Finanziert wird der Kongress unter anderem von der Studierendenschaft der Universität Siegen. Die Veranstalter werben aber um die Beteiligung öffentlicher und privater Förderer.

Programm und weitere Informationen

 
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