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Schreiben der Hochschulleitung: Regelungen ab 17. Januar 2022 // Regulations as of January 17

In einem aktuellen Schreiben (12. Januar 2022) informiert die Hochschulleitung über die Regelungen ab dem 16. Januar. English version included.

English version below

Sehr geehrte Lehrende,
liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
liebe Studierende,

vor dem Hintergrund des in den kommenden Wochen zu erwartenden Pandemieverlaufs wird es unser wichtigstes Ziel in den kommenden Wochen sein, eine angemessene Prüfungsvorbereitung und -durchführung mit dem Schutz der Gesundheit zu vereinbaren. Für die Universität gelten ab dem 17. Januar bis vorerst zum 6. Februar 2022 die folgenden Regeln.

Maskenpflicht, 3G und 2G+
In allen Gebäuden der Universität gilt weiterhin die Maskenpflicht. Wir empfehlen FFP2-Masken, die besser schützen als OP-Masken. Die Maske darf nur abgenommen werden im eigenen Einzelbüro, bei Vortragstätigkeiten (wenn ein Abstand von mindestens 1,5 Metern zu anderen Personen gewahrt wird), bei anderen Tätigkeiten, die nur ohne das Tragen einer Maske ausgeübt werden können (z. B. das Spielen von Blasinstrumenten, Sportausübung), zur Einnahme von Speisen und Getränken sowie in der Mensa an festen Sitzplätzen. Bei der Arbeit in einem Gemeinschaftsbüro, bei Dienstbesprechungen etc. muss die Maske getragen werden.

Im Freien muss nach den Vorgaben der neuen Coronaschutzverordnung vom 11. Januar in Warteschlangen, Anstellbereichen oder anderen Menschenansammlungen ebenfalls eine Maske getragen werden. Bitte achten Sie darauf, sich an diese Vorgabe zu halten, und setzen Sie ihre Maske auch im Freien nur dann ab, wenn sie einen garantierten Abstand zu anderen Personen einhalten können.

Für die Teilnahme an Präsenzlehrveranstaltungen, die (Teil-)Bibliotheken sowie für das Arbeiten an der Universität gilt weiterhin die 3G-Regel. Für die Mensen gilt nach der Coronaschutzverordnung ab dem 13. Januar 2022 unterschiedliche Regeln für Universitätsangehörige (3G) bzw. externe Gäste (2G+).

Studierende und Mitarbeiter*innen des Studierendenwerks müssen entsprechend diesen Vorgaben die folgenden Nachweise vorzeigen:

  • Studierendenausweis bzw. Dienstausweis mit Lichtbild
  • Impf-, Genesenen- oder Testnachweis (PCR-Test: höchstens 48 Stunden alt, Antigen-Schnelltest: höchstens 24 Stunden alt)

Mitarbeiter*innen der Universität benötigen:

  • Amtliches Ausweisdokument mit Lichtbild, z. B. Personalausweis
  • 2G-Vignette oder Mitarbeiteraufkleber auf dem Chipschlüssel als Nachweis für die Zugehörigkeit zur Universität
  • Impf-, Genesenen- oder Testnachweis (PCR-Test: höchstens 48 Stunden alt, Antigen-Schnelltest: höchstens 24 Stunden alt)

Externe Gäste müssen die folgenden Nachweise vorzeigen:

  • Amtliches Ausweisdokument mit Lichtbild, z. B. Personalausweis
  • Impf- oder Genesenennachweis
  • Zusätzlich einen Nachweis über einen negativen PCR-Test (höchstens 48 Stunden alt), einen negativen Antigen-Schnelltest (höchstens 24 Stunden alt), eine Auffrischungsimpfung (Booster-Impfung) oder eine Infektion innerhalb der letzten drei Monate (Nachweis über positiven PCR-Test).

Lehre
Da wir an der Universität – im Unterschied zu Schulen mit stabilen, konstanten Gruppen und fest zugeteilten Räumen – keine flächendeckenden Tests in dem erforderlich kurzen Zeittakt gewährleisten können, müssen wir die Präsenzlehre beschränken.

Für den Rest der Vorlesungszeit dürfen nur solche Lehrveranstaltungen in Präsenz durchgeführt werden, die zwingend als Präsenzveranstaltungen abgehalten werden müssen, weil sie auf besondere Räumlichkeiten oder Ausstattungen der Universität angewiesen sind (z. B. Labore, Tonstudios), sowie im künstlerischen Bereich Korrepetition, Übebetrieb, künstlerischer Einzelunterricht und die Arbeit in Ateliers und Studios. Die Durchführung von Präsenzlehrveranstaltungen ausschließlich aus didaktischen Gründen ist damit ausgeschlossen. Dabei gilt wie bisher: Synchrone digitale Lehrveranstaltungen bedürfen der Zustimmung aller Teilnehmer*innen, oder sie müssen mit einem gleichwertigen asynchronen Alternativangebot kombiniert werden.

Um die Prüfungsvorbereitung zu unterstützen, sind alle Lehrenden dringend gebeten zu überprüfen, welche zusätzlichen Angebote für ihre Studierenden hilfreich und sinnvoll sein können. Dabei kann es sich z. B. um Übungsaufgaben, eine Sammlung von Fragen von Studierenden oder eine Videokonferenz zur Vorbesprechung einer Klausur handeln – wichtig ist, dass die Studierenden die Möglichkeit haben, sich so mit den Inhalten und dem Ablauf einer Prüfung vertraut zu machen, wie es in der Präsenzlehre selbstverständlich der Fall ist.

Mehrtägige Exkursionen können mindestens bis zum Ende der Vorlesungszeit nicht stattfinden. In der vorlesungsfreien Zeit werden mehrtägige Exkursionen möglich sein, wenn die Vorgaben des Bundes und Landes es zulassen.

Eintägige Exkursionen, die Teil von Pflicht-Lehrveranstaltungen sind und die nicht durch ein digitales Angebot ersetzt werden können, können unter Einhaltung der oben beschriebenen Maskenpflicht und mit 3G stattfinden.

Prüfungen
Der überwiegende Teil aller Prüfungen wird – wie in den letzten Semestern – im Distanzformat, z. B. digital, durchgeführt. Eine kleine Zahl an schriftlichen Prüfungen kann nur in Präsenz durchgeführt werden und hat eine entsprechende Genehmigung erhalten. Mündliche Einzelprüfungen können (wie bereits kommuniziert) ohne Genehmigung in Präsenz durchgeführt werden.

Alle Prüfer*innen sind dringend gebeten, ihre Studierenden über Prüfungsformat und -ablauf zu informieren, um die in dieser wichtigen Phase des Semesters notwendige Sicherheit zu geben.

Über Details zur Durchführung von Präsenzprüfungen werden wir rechtzeitig informieren.

Forschung, Verwaltung und Gremiensitzungen
Für Forschung und Verwaltung bleiben die bisherigen Regelungen bestehen: 3G am Arbeitsplatz sowie die Arbeit im Homeoffice, wenn keine zwingenden betriebsbedingten Gründe dagegen sprechen (https://www.uni-siegen.de/corona/personal/). Gremiensitzungen empfehlen wir zunächst bis zum Ende der Vorlesungszeit ausschließlich digital durchzuführen.

Individuelle Dienstreisen sind weiterhin möglich. Bei Reisen ins Ausland müssen die Reise- und Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes beachtet werden.

Zugang zu den Gebäuden der Universität
Mit Ausnahme derjenigen Eingänge, die zu Mensen oder den Teilbibliotheken führen, bleiben die Gebäude der Universität für die Öffentlichkeit geschlossen. Eine Übersicht über die Öffnungszeiten finden Sie hier.

Mitarbeiter*innen der Universität haben mit ihrem (Chip-)Schlüssel Zugang. Lehrende bitten wir, ihre Studierenden an der Tür einzulassen. Bitte beantragen Sie ggf. Freischaltungen für die entsprechenden Zugänge rechtzeitig bei Dezernat 5.

Mit diesen organisatorischen Details, die wir umsichtig formulieren und stets aktualisieren, tun wir als Hochschulleitung unseren Teil, um Forschung, Lehre und das Arbeiten an der Universität auch in herausfordernden Zeiten zu ermöglichen. Wir nehmen aber auch Sie in die Pflicht: Lassen Sie Umsicht und Rücksicht walten, gehen Sie aber auch verantwortungsvoll mit den Möglichkeiten um, sich durch Impfung zu schützen und die Gefährdung für andere zu minimieren – wir werden mit Covid-19 leben müssen.

Mit besten Grüßen,
Holger Burckhart (Rektor), Ulf Richter (Kanzler) und Alexandra Nonnenmacher (Prorektorin für Bildung)
12.01.2022

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Dear teachers
dear colleagues
dear students

With regard to the expected course of the pandemic in the coming weeks, it is our most important goal at the moment to reconcile the appropriate preparation and implementation of exams and with health protection. The following rules apply to the university from January 17 until February 6, 2022.

Mandatory use of face masks, 3G and 2G +
Masks are still required in all buildings of the university. We recommend FFP2 masks, which provide better protection than surgical masks. The mask may only be removed in one's own individual office, for lecturing activities (if a distance of at least 1.5 meters from other people is maintained), for other activities that can only be carried out without wearing a mask (e.g. playing wind instruments, doing sports), for consuming food and drinks as well as in the cafeteria at fixed seats. The mask must be worn when working in a shared office, at service meetings, etc.

In accordance with the requirements of the new Corona Protection Ordinance of January 11th, a mask must also be worn outdoors in queues, queuing areas or other gatherings of people. Please ensure that you adhere to these guidelines and only take your mask off outdoors if you can maintain a guaranteed distance to other people.

The 3G rule still applies to participation in face-to-face courses, the (partial) libraries and work at the university. According to the Corona Protection Ordinance, different rules for university members (3G) and external guests (2G +) will apply to the canteens from January 13, 2022.

In accordance with these requirements students and employees of the Studierendenwerk must present the following evidence:

  • Student card or service card with photo
  • Vaccine or recovery certificate or test record (PCR test: no more than 48 hours old, antigen rapid test: no more than 24 hours old)

University employees need:

  • Official identification document with photo, e. B. Identity card
  • 2G vignette or employee sticker on the chip key as proof of affiliation with the university
  • Vaccine or recovery certificate or test record (PCR test: no more than 48 hours old, antigen rapid test: no more than 24 hours old)

External guests must show documents:

  • Official identification document with photo, e. B. Identity card
  • Vaccine or recovery certificate
  • In addition, a record of a negative PCR test (no more than 48 hours old), a negative rapid antigen test (no more than 24 hours old), a booster vaccination or an infection within the last three months (proof of positive PCR tests) Test).

Teaching
In contrast to schools with stable, constant groups and permanently allocated rooms the university cannot guarantee comprehensive tests in the required short time cycle and therefore we must limit face-to-face teaching.

For the rest of the lecture period, only those courses may be held in attendance that must be held as face-to-face events because they are dependent on special rooms or equipment at the university (e.g. laboratories, recording studios), as well as in the artistic field of accompaniment, practical exercising, individual artistic tuition and work in ateliers and studios. The implementation of face-to-face courses solely for didactic reasons is therefore excluded. As before, the following applies: Synchronous digital courses require the consent of all participants, or they must be combined with an equivalent asynchronous alternative offer.

To support the exam preparation, all lecturers are urged to check which additional offers could be helpful and useful for their students, such as exercises, a collection of questions from students or a video conference for the preliminary discussion of an exam - it is important that the students have the opportunity to familiarize themselves with the contents and the procedure of an exam as it is common in classroom teaching.

Excursions lasting several days cannot take place at least until the end of the lecture period. Excursions lasting several days will be possible during the semester break if federal and state requirements permit.

One-day excursions that are part of compulsory courses and that cannot be replaced by a digital offer can take place in compliance with the mask requirement described above and with 3G.

Exams
As in the last semesters the majority of all exams are in the distance format, e.g. digitally performed. A small number of written exams can only be carried out in person and have received appropriate approval correspondingly. Oral individual exams can (as already communicated) be carried out in person without permission.

All examiners are urgently requested to inform their students about the examination format and procedure to provide the necessary security in this important phase of the semester.

We will inform you in good time about details on the implementation of face-to-face exams.

Research, administration and panel meetings
The previous regulations remain in place for research and administration: 3G at work and working from home if there are no compelling operational reasons against it (https://www.uni-siegen.de/corona/personal/). We recommend to hold committee meetings exclusively digitally until the end of the lecture period.

Individual business trips are still possible. When traveling abroad, the travel and safety information from the Federal Foreign Office must be observed.

Access to the university buildings
Except for the entrances that lead to the canteens or the branch libraries, the university buildings remain closed to the public. You can find an overview of the opening times here.

University employees have access with their (chip) key. We ask lecturers to let their students in at the door. If necessary, please apply to Department 5 for activation of the corresponding accesses early enough.

With these organizational details, which we carefully formulate and constantly update, the university management does its part to enable research, teaching and work at the university even in challenging times. But we also emphasize your personal responsibility: exercise caution and consideration, use the options to protect yourself and to minimize the risk to others through vaccination - we will have to live with Covid-19.

With best regards,
Holger Burckhart (Rector), Ulf Richter (Chancellor), and Alexandra Nonnenmacher (Prorector for Academic Education)

 
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