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Resolution der Senate

André Zeppenfeld

Zehn Senate von NRW-Universitäten unterzeichnen Resolution und warnen vor einer Kürzung der Hochschulgrundfinanzierung.

Die Senate von zehn großen Universitäten in Nordrhein-Westfalen warnen in einer gemeinsamen Resolution eindringlich vor den Folgen der geplanten Kürzung der Hochschulgrundfinanzierung. Das Land plant, ab 2026 die Mittel jährlich um rund 150 Millionen Euro zu kürzen. Nach Einschätzung der Senate gefährdet dieser Einschnitt nachhaltig die Leistungsfähigkeit der Hochschulen in Forschung, Lehre und Transfer. Der Senat der Universität Siegen hat die Resolution ebenfalls unterzeichnet.

Die Resolution wurde weiterhin von den Senaten folgender Universitäten verabschiedet: RWTH Aachen, Universität Bielefeld, Ruhr-Universität Bochum, Technische Universität Dortmund, Universität Duisburg-Essen, FernUniversität in Hagen, Deutsche Sporthochschule Köln, Universität zu Köln, Bergische Universität Wuppertal.

Die Senate bestehen aus gewählten Vertreterinnen und Vertretern der vier Gruppen Hochschullehrende, wissenschaftlich Beschäftigte, Beschäftigte in Technik und Verwaltung sowie Studierende.

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