
Univ.-Prof. Dr. Matthias Trautmann
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Büroadresse
Seit 2009
W3 Professor für Schulpädagogik und Allgemeine Didaktik des Sekundar-I-Bereichs, Universität Siegen
2007-2008
Vertretung einer Professur für Sprachlehrforschung/Fachdidaktik Englisch, Universität Frankfurt
2005-2009
Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Erziehungswissenschaft, AG 4 Schulentwicklung und Schulforschung, Universität Bielefeld
2003-2005
Postdoktorand am Graduiertenkolleg "Bildungsgangforschung", Universität Hamburg
1998-2000
Promotionsstipendium an der, Universität Halle-Wittenberg
1996-1998
Wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Projekt "Schülermitbeteiligung im Fachunterricht an Schulen in den neuen Bundesländern", Universität Halle-Wittenberg
Interprofessionelle koopertive Unterrichtsreihenplanung in der Sekundarstufe I - IKU
In der wissenschaftlichen Debatte wird die Kooperation der Sondepädagogen und Fachlehrkräften als eine wesentliche Gelingensbedingung für die Entwicklung einer inklusiven Schule identifiziert. Für Lehrpersonen der Sekundarstufen stellt sich in diesem Zusammenhang insbesondere auch die Frage nach Planungsmodellen und Planungskompetenzen, die den Anforderungen an zielgleichen und zieldifferenten Lernsituationen in heterognene Lerngruppen gerecht werden. Für die Qualifizierung der professionellen Akteure wird im vorliegenden IKU-Projekt auf die professionelle kooperative Unterrichtsreihenplanung durch Sonderpädagogen und Regelschullehrkräfte in der Sekundarstufe I fokussiert.
Dazu wird zunächst auf Basis von wissenschaftlichen Erkenntnissen eine Qualifizierungsmaßnahme konzipiert und mit sechs Planungsteams an insgesamt drei Schulen der Sekundarstufe I durchgeführt. Als Interventionen werden fachliche Inputs, die Erprobung von Planungsmodellen zur binnendifferenzierten und förderdiagnostisch orientierten Reihenplanung sowie Coachings zur Unterrichtsplanung eingebracht. Die Qualifizierung setzt insbesondere auf Wechselwirkungen der fachbezogenen bzw. förderbedarfspezifischen Expertisen der beteiligten Professionen. Die über insgesamt drei Jahre laufende wualitative Begleitforschung untersucht Veränderungen der kooperativen Planungsprozesse, der kognitiven Planungsskripte der Lehrpersonen sowie ausgewählte Aspekte der Umsetzung der kooperativ erfolgten Planung im Unterricht. Als Forschungsmethoden dienen zur Datenerhebung Interviews, Gruppendiskussionen, Audiomitschnitte der Planungssitzungen sowie Unterrichtsbeobachtungen und zur Auswertung die Inhaltsanalyse und die Dokumentarische Methode. Ziele des Projekts sind die Entwicklung eines evidenzbasierten Modells der Planungskompetenz für inklusiven Unterricht und eines entsprechenden Qualifizierungskonzepts für Sonder- und Regelschullehrkräfte der Sekundarstufe I.
Laufzeit: 1.11.2017 - 30.10.2020
Verantwortlich: Prof. Dr. Matthias Trautmann, Jun.-Prof. Dr. Daniel Mays, Dr. Sylvia Greiten (Bergische Universität Wuppertal)
Bertha inklusive - Schulbegleitforschung auf dem Weg zur inklusiven Schule
Im Projekt wird der Schulentwicklungsprozess der Bertha-von-Suttner-Gesamtschule Siegen wissenschaftlich begleitet, mit dem Ziel, darausverallgemeinerbare Erkenntnisse für die Umstellung der Schulen in der Region Siegen-Wittgenstein in zu "Inklusion" zu gewinnen.
Förderung aus Mitteln der Universität Siegen im Rahmen der "regionalen Forschungspartnerschaften"
Laufzeit: 1.5.2015 - 30.04.2016
Verantwortlich: Prof. Holger Burckhart, Prof. Dr. Matthias Trautmann, Dr. Jörg Siewert
Der Workload im Lehramtsbachelor - Konstruktion eines Instruments und Durchführung einer Zeitbudget-
Studie an der Universität Siegen
Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass Studierende sich durch das Studium einerseits subjektiv als stark belastet einschätzen, andererseits aber der tatsächlich betriebene Aufwand z.T. beträchtlich unterhalb der offiziellen Vorgaben liegt. Vor diesem Hintergrund verfolgt das Projekt zwei Ziele: die Ermittlung des Workloads von Studierenden der Universität Siegen und die Bewertung sowohl individueller wie auch studiengangsspezifischer Einflussfaktorenauf die Arbeitsbelastung der Studierenden.
Es handelt sich um eine Panelstudie über zwei Semester mit Lehramtsstudierenden des 3.-4. Semesters (n = ca. 80). Mithilfe einer webbasierten Datenbank erfassen die Studierenden zeitnah ihren täglichen Zeitaufwand für fachliche,fachdidaktische und bildungswissenschaftliche Anteile ihres Studiums. Die Ergebnisse werden zudem durch Dokumentenanalysen und Gruppendiskussionen vertiefend analysiert. Gibt es auch in Siegen einen Unterschied zwischen subjektiv wahrgenommener und tatsächlicher Arbeitsbelastung durch das Studium? Welche Muster und Trends der Zeitverwendung, auch im Blick auf die unterschiedlichen Studienanteile, finden sich bei Siegener Studierenden des Lehramts und wie lassen sich diese erklären? Mit diesen Fragestellungen verbinden wir Lehrerbildungsforschung mit hochschuldidaktischer Forschung und suchen Anschluss an
eine im nationalen Rahmen aktuelle Forschungsdiskussion.
Laufzeit: 04/2013-03/2015
Fremde Sprachen und Fremdsprachenlernen aus Schülersicht. Eine Interviewstudie zu fremdsprachlichen Bildungsgängen von Oberstufenschülerinnen und -schülern (Habilitationsprojekt)
In dieser qualitativen Studie werden Erfahrungen und Identitätskonstruktionen von Schülerinnen und Schülern mit dem Lernen anderer Sprachen rekonstruiert. Die Arbeit folgt der Perspektive einer biographisch verstandenen Bildungsgangtheorie sowie eines soziokulturellen Ansatzes innerhalb der Sprachlehr- und -lernforschung. Der Umgang mit dem Lernbereich 'Fremdsprachen' soll dabei von innen, über eine Rekonstruktion subjektiver Erlebnisweisen und in ihrer Verwobenheit mit der lebensgeschichtlichen Situation der Schülerinnen und Schüler, dargestellt werden. Derartige Erfahrungen können nicht einfach 'abgefragt' werden, sondern müssen mit Mitteln der qualitativen Sozialforschung – hier narrativ orientierter Interviews – rekonstruiert werden. Ziel ist es, zentrale Aspekte in den Bildungsgängen zu identifizieren und zu beschreiben, die aus Schülersicht zum Gelingen oder Misslingen der Anforderung „Fremdsprachenlernen“ in der Schule beitragen.
Laufzeit: 10/2004-12/2013
Kommunikation im Unterricht (Forschungs- und Entwicklungsprojekt im Oberstufen-Kolleg Bielefeld)
Im Forschungsprojekt wird ein Konzept zur Durchführung eines „Videozirkels“ entwickelt und evaluiert, durch den es zu einem vertrauensvollen und lernförderlichen Austausch über Erfahrungen, Perspektiven und Alternativen der Unterrichtsgestaltung kommen soll. Obwohl Videofeedback in der Literatur immer wieder als große Chance zur Unterrichtsentwicklung genannt wird, liegen zu den dabei ablaufenden Prozessen nur wenige Erkenntnisse vor. Deshalb werden in einer Analysegruppe, die aus erfahrenen Lehrkräften, Linguisten, Psychologen und Didaktikern besteht, mit Lehrkräften Videofeedbackgespräche zum eigenen Unterricht geführt und dokumentiert. Die Gespräche werden anschließend konversationsanalytisch ausgewertet und von Prä- und Postinterviews mit den Lehrkräften begleitet. Ziel ist die Beschreibung gelungener wie auch misslungener Feedbacksequenzen.
Laufzeit: 09/2006-06/2010
Interkulturelles Lernen mit Critical Incidents im Fremdsprachenunterricht
Interkulturelles Lernen ist ein Dauerbrenner (nicht nur) der Fremdsprachendidaktik. Trotz einer lebendigen fachdidaktischen Diskussion und der Verankerung dieser Dimension in den Bildungsstandards für die erste Fremdsprache mangelt es aber an empirischer Forschung und praktischen Umsetzungsvorschlägen für den Unterricht. ‚Kritische Ereignisse’ oder ‚irritierende Zwischenfälle’ werden immer wieder als Möglichkeit vorgeschlagen, interkulturelles Lernen und Verstehen im Unterricht zu fördern. In diesem Aktionsforschungs-Projekt wird daher das Potenzial von ausgewählten Critical Incidents für die Förderung interkultureller Kompetenzen aus Beobachtersicht, Lehrer- und Schülersicht mit qualitativen Methoden untersucht. Das Projekt wird in Kooperation mit der Universität Frankfurt (Dr. Almut Küppers) und dem Oberstufen-Kolleg Bielefeld (Beatrix Login) durchgeführt.
Laufzeit: 03/2009-12/2009
Vollständiges Publikationsverzeichnis (Stand März 2025)
Herausgeberschaft für PÄDAGOGIK

10/23: Lebens- und Alltagskompetenz

12/22: Selbstregulation

04/22: Lernrückstände aufholen

06/21: Eine Klasse übernehmen

10/20: Wissenschaft und Schule

11/19: Korrekturen

06/19: Seiten- und Quereinsteiger in der Lehrerberuf

11/18 Schulen in schwieriger Lage

05/18: Führen und Beteiligen

11/17: Multiprofessionelle Teams
- Unterrricht gemeinsam planen - Planungskonzepte von SonderpädagogInnen und Regelschullehrpersonen im Vergleich – Vortrag zusammen mit Nathalie Mannes auf der DGfE-Tagung, Kommission Professionsforschung und Lehrerbildung im September 2019 an der Universität Göttingen
- Orientierung an den Lernenden. Facetten und Fallstricke eines pädagogischen Topos – Vortrag auf der 53. Sitzung der BAG Englisch am 13.5.2015 in Schwerte
- Inklusive Didaktik, adaptive Lehrkompetenz, Evidenzorientierung und die Lehrerbildung – Vortrag auf dem 4. Sankelmarker Gespräch zur Lehrerbildung am 6.11.2015 in Siegen
- Heterogenität als Gegenstand der Lehrerausbildung – Vortrag am ZfsL Siegen am 26.11.2015
- Herausforderung für nicht-gymnasiale Schulformen - Vortrag auf der Tagung "Münstersches Gespräch zur Pädagogik 2015" in Münster am 17.03.2015
- Leistungsgruppierung in der Diskussion - Vortrag am 31.10.2014 in Bremen
- Was wird aus der allgemeinen Didaktik? Perspektiven im wissenschaftlichen Diskurs - Vortrag auf dem "Workshop Didaktik" am 16.05.2014 in Wien.
- Heterogenität und Heterogenitätsdiskurs - Vortrag am 07.10.2013
- Innere Differenzierung zwischen Anspruch und Realität - Vortrag auf der Tagung des Bundesrings der Kollegs in Weimar am 16.11.2012
- Wie soll es in Siegen nach der Grundschule zukünftig weitergehen? - Vortrag zur Impulsdiskussion im Lyz in Siegen am 30.10.2012
- Was macht ein gutes Gymnasium aus? - Vortrag an der Luise-Büchner-Schule in Groß-Gerau am 29.10.2012
- Alle sind verschieden - na und? - Heterogenität in der Diskussion im Schulunterricht - Vortrag zum Pädogischem Tag an der PH Heidelberg am 24.10.2012
- Schülerheterogenität als Herausforderung für das Fach Englisch. - Vortrag an der Universität Bremen am 05.07.2012
- Qualitative Interviews vorbereiten, führen und auswerten. - Vortrag und Kolloquium Fremdsprachenforschung an der Universität Siegen am 09.05.2012
- Pädagogische Haltung als Motor, Hindernis und ambivalenter Ansatzpunkt heterogenitätssensibler Schul- und Unterrichtsentwicklung - Vortrag auf der 67. Pädagogischen Woche des Bezirksverbandes Lüneburg an der GEW am 10.11.2011
- Individuelle Förderung - Zauberwort oder zukunftsweisende Reformstrategie? - Vortrag und Workshop auf dem Bildungsforum "Individuelle Förderung" in Herford am 31.3.2011
- Umgang mit Heterogenität als Merkmal „guten“ Unterrichts? - Vortrag auf der Tagung "Ausgezeichnet und vernetzt. Erkundungen zur Unterrichtsentwicklung an guten Schulen" der DGfE-Kommission Schulforschung und Didaktik in Münster am 21.3.2011
- Bilingual Teaching and Learning - Excellence, nor Equity? - Vortrag auf der 4th International Langscape Conference in Frankfurt/Main am 18.2.2011
- Individuelle Förderung: Annäherung an eine komplexe Reformstrategie - Vortrag am Institut für Schulentwicklung in Dortmund am 1.7.2010 (zusammen mit Beate Wischer)
- Heterogenität (k)ein Thema der Fremdsprachendidaktik? - Vortrag am Institut für England- und Amerikastudien in Frankfurt/Main am 16.6.2010
- Videographie in Unterrichtsforschung und Unterrichtsentwicklung - Vortrag im Rahmen der LLF Siegen am 23.4.2010
- Bildungsgangdidaktik - Vortrag auf dem Kongress der DGfE in Mainz am 16.3.2010 (Arbeitsgruppe Allgemeine Didaktik: Auf dem Weg zu einem empirischen Forschungsprofil?, zusammen mit Ingrid Kunze)
- Mit Heterogenität umgehen lernen - eine kritische Zwischenbilanz zu einer schulpädagogischen Dauerbaustelle - Antrittsvorlesung an der Universität Siegen am 13.1.2010
- Binnendifferenzierung und Individuelle Förderung in heterogenen Gruppen – Vortrag zur 47. Tagung der BAG Englisch an Gesamtschulen in Villigst am 9.6.2009
- Individuelle Förderung zwischen Anspruch und Wirklichkeit – Vortrag zum SchiLF-Tag des Christian-von-Dohm-Gymnasiums Goslar am 6.3.2009 (zusammen mit B. Wischer)
- Current Debates on Education in Germany – Vortrag am University College Lillebaelt, Dänemark in Jelling am 26.11.2008
- Fremdsprachenunterricht und Individualität – Vortrag im Kolloquium Bildungsgangforschung in Hamburg am 9.11.2008
- Datenerhebung und -auswertung im Unterricht – Workshop der DocAG „Forschungsfelder der Fremdsprachendidaktik“ in Frankfurt am 31.10.2008
- Englischunterricht aus Schülersicht - Vortrag auf dem interdisziplinären Workshop Quality in English-Language Teaching/Was ist guter Englischunterricht? in Riezlern am 31.5.2008 (zusammen mit M.A. Meyer)
- Die Entwicklung der Englischdidaktik seit den 1970er Jahren - Vortrag auf dem Abschiedskolloquium von Klaus-Jürgen Tillmann: Gibt es einen Erkenntniszuwachs in den Erziehungswissenschaften seit den 1970er Jahren? in Bielefeld am 7.5.2008
- Englischunterricht aus Schülersicht – Was wissen wir darüber? - Vortrag im Kolloquium Bildungsgangforschung in Berlin am 26.4.2008
- Innere Differenzierung – Wiederkehr einer alten Debatte? - Vortrag in der AG 58 „Umgang mit Heterogenität in der Schule“ auf dem 21. DGfE-Kongress am 18.3.2008 in Dresden (zusammen mit B. Wischer)
- Individuelle Förderung im Unterricht – Möglichkeiten und Grenzen - Auftaktvortrag zum Schulentwicklungstag des Archi-Gymnasiums Soest am 21.1.2008 in Soest
Lehrangebot im Wintersemester 2025/26
Vorlesung Schulpädagogik, V-Nr.: 2 EP 120 006 V, dienstags 14.00 - 16.00 Uhr
Die Vorlesung richtet sich ausschließlich an Studierende der Lehramts HRSGe und GymGe. Sie bietet im Masterstudium im Modul M 1 „Schule und Lehrerberuf“ einen Überblick über zentrale schulpädagogische Themen- und Forschungsschwerpunkte.
Im Fokus stehen dabei sechs Frage- bzw. Themenkomplexe: (1.) „Was ist Schulpädagogik?“, (2.) „Wozu ist die Schule da? – Theorie der Schule“, (3.) „Steuerung des Schulsystems, der Einzelschule und Schulkritik“, (4.) „Schulqualität und Schulentwicklung“, (5.) „Was ist ein guter Lehrer/eine gute Lehrerin? – Forschung zum Lehrerberuf unter besonderer Berücksichtigung der Lehrerpersönlichkeit“ und (6.) „Was wissen wir über die Gestaltung, Qualität und die Wirkungen von Unterricht? – Allgemeine Didaktik und empirische Lehr-Lernforschung“. In allen Bereichen werden historische Entwicklungen und Konzeptionen ebenso behandelt wie theoretische Grundlagen, Modellvorstellungen und aktuelle empirische Forschungsbefunde.
Classroom-Management, V-Nr.: 2 EP 120 007 V, dienstags, 12-14 Uhr
"Schwierige Schüler" und "Disziplinprobleme" gehören in Studien zur Lehrbelastung zu den Dauerbrennern. Die internationale Forschung zu "classroom management, einem der wichtigsten Bedingungsfaktoren für erfolgreiches schulisches Lernen, zeigt, das Störungen im Unterricht oft auch hausgemacht sind. Bei Classroom Management geht es darum, wie Lehrpersonen dafür sorgen können, das Lehr-Lernprozesse - bezogen auf Wissens- und auf soziale Kompetenzen - in einer Klassenraumsituationen möglichst reibungslois ablaufen. Betroffen sind u.a. Aspekte wie Unterrichtsstil, Umgang mit Disziplinschwierigkeiten, Wirkung von Sanktionen, Motivieren, Frageverhalten, Regeln und Rituale, Nutzung der Unterrichtszzeit, Schülerpartizipation. Im Seminar werden wir uns dabe iu.a. mit dem Ansatz von Kounin (1976) und von Evertson (2002) befassen.
Mit, über, trotz - Digitale Medien in Schule und Lebenswelten, V-Nr.: 2 EP 120 014 V, donnerstags 12-14 Uhr
Das Seminar behandelt das Thema Medien in Schule, Unterricht und Lebenswelt, mit besonderem Fokus auf soziale Medien und digitale Anwendungen (z.B. auch Chat GPT und Co). Neben empirischen (Verbreitung, Nutzung, Wirkungen) und konzeptuellen Fragen (Empfehlungen zur Nutzung bei Kindern und Jugendlichen in und außerhalb der Schule, Medienkompetenzrahmen, Medienpädagogik) geht es auch um erforderliche Kompetenzen auf Seiten von Lehrkräften für den lernförderlichen Einsatz von Medien. Im Zentrum stehen Lehren und Lernen MIT Medien, ÜBER Medien und TROTZ Medien