Theater im Gespräch. Sprachliche Kunstaneignungspraktiken in der Theaterpause (abgeschlossen)
Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG). Förderzeitraum von 2014 bis 2016
Das Projekt untersuchte Pausen- / Foyergespräche im Theater auf gesprächsanalytischer Basis. Ausgangspunkt des Projekts bildete die Feststellung, dass derartige sprachliche Alltagspraktiken im Übergangsbereich von geselligem Ausgehvergnügen und Konstitution eines Kunstpublikums noch kaum in den Fokus der linguistisch fundierten Erforschung institutioneller Kommunikation gerückt sind. Die vorliegenden Studien konzentrieren sich auf den Bereich der bildenden Kunst (vgl. Hausendorf / Müller 2016), für den Bereich der prozessual-performativen Kunst liegen hingegen noch keine systematisch ausgearbeiteten Untersuchungen zur Publikumskommunikation vor. Ins-besondere fehlt es an Arbeiten, die sich der nicht nur kunst- und theatertheoretisch hervorgehobenen, konstitutiven Rolle des Publikums für die Kunst aus empirischer Perspektive widmen (vgl. ebd., 29, 42f.). Vor diesem Hintergrund fragte das Projekt danach, wie in Pausen- / Foyergesprächen im Theater die ästhetischen Erfahrungen während der Aufführung in der sprachlichen Interaktion aufgegriffen werden und welche kommunikativen Zwecke damit verbunden sind. Es ging dabei von der Annahme aus, dass das Foyergespräch im Theater als spezifische soziale Praxis an der Schnittstelle von öffentlicher Kunstinstitution und Geselligkeit sprachliche Aneignungspraktiken von Kunst mit Konversation und „Small Talk“ verbindet.
Ziel des Projekts war eine empirische, datengeleitete Rekonstruktion des für derartige Gespräche charakteristischen sprachlich-kommunikativen Repertoires. Dazu wurde mittels Audiodokumentation ein Datenkorpus zu Pausengesprächen von Besuchern künstlerischer Theaterproduktionen im „Apollo-Theater Siegen“ und im „Schauspiel Köln“ erhoben. Anhand dieses Korpus sollten Praktiken der sprachlichen Anschlusskommunikation insbesondere mit Blick auf die folgenden konstitutiven Aspekte analysiert werden:
- sprachlich-interaktionale Verfahren zum Vollzug der spezifischen sozialen Situation des Pausengesprächs als geselliges Ereignis,
- rekonstruktive und transkriptive Verfahren der sprachlichen Bezugnahme auf die ästhetischen Erfahrungen während der Aufführung und
- sprachlich-interaktionale Verfahren der durch das Theater angeregten Reflexion über die eigene Lebenswelt und die gesellschaftliche Wirklichkeit.
Die auf diese Weise zu rekonstruierende, in Routinen der Alltagskommunikation eingebettete Perspektive des Publikums auf das Theater wird zu anderen Formen und Bereichen der Kunstkommunikation in Beziehung gesetzt. Schließlich will das Projekt mit der Erforschung von Sprache in Alltagspraktiken einen Beitrag zu einer praxeologisch fundierten Sprachspiel- / Kulturkonzeption leisten.
Theater Conversation. Linguistic appropriation practices during theater intermissions
Based on conversation and discourse analysis, the project examines how the aesthetic experiences during theater performances are taken up in intermission talks and what type of communicative purposes are associated with these practices. The starting point is the heuristic assumption that aesthetic methods of interfering with routines of communicative experience, as they are available to the theater, can stimulate the audience to discursively reflect on perception habits in everyday communication and the structures of meaning related to them. The project assumes that the traditional characteristics of individual art forms are based on the specific structure and materiality of the communicative arrangements, in which they aesthetically negotiate and/or question the perceptive routines and thereby the established communicative practices of the audience. Under the conditions of a performance of interaction in front of an audience, the theater commands varied media resources for the aesthetic negotiation of communication that can become anchor points for subsequent conversations. Against this background, the study aims to empirically reconstruct the informal communication practices of reflecting communication and media that are motivated by the theater (including the reflection on the theater itself).
For the empirical study, a corpus of data will be established by means of audio documentation that will document the authentic intermission conversations of visitors during theater productions in the Appollo Theater Siegen and the Schauspiel Köln. At the center of the project based on an already conducted pilot study will be
- methods and forms of secondary linguistic reference (reformulations, paraphrases, quotations, interpretations, commentaries, explications, everyday aesthetic transformations etc.). These are to be analyzed in their formal structures and with regard to their communicative functions of negotiating, stabilizing or questioning communicatively established structures of social order;
- interactional processes of linguistically reflecting on the theater, particularly elucidations and evaluations, also with regard to the construction of social identities and positions as well as the management of consensus and dissent in the informal communication about art;
- interactional processes for the production of a specific social situation, the intermission talk (e.g. its setting with regard to time and its framing as an evening pleasure and social event).
The empirical findings are finally to be compared to research on other areas of art communication and set into relation to theories on the social role of theater and art.
Das Projekt untersuchte auf gesprächsanalytischer Basis kommunikative Praktiken des Publikums anhand von Pausen- / Foyergesprächen im Theater. Dazu wurde ein Datenkorpus mit Audioaufnahmen von 43 Pausengesprächen in zwei Theatern im Gesamtumfang von ca. 12,5 Stunden erhoben, an dem insgesamt 111 Probandinnen und Probanden, jeweils in Gruppen von 2 bis 4 Sprechern, teilnahmen. 37 der Gespräche wurden vollständig nach dem in der Gesprächslinguistik üblichen Transkriptionssystem GAT2 (als Minimal- oder Basistranskript) transkribiert. Auf der Basis der Audiodokumente und Transkripte wurde in einer gesprächsanalytischen Rekonstruktion das sprachlich-kommunikative Repertoire von Pausengesprächen im Theater ermittelt. Die Analysen bestätigen die Annahme, dass das Foyergespräch im Theater als soziale Situation an der Schnittstelle von öffentlicher Kunstinstitution und geselligem Ausgehvergnügen Kommunikation über Kunst mit Konversation und „Small Talk“ verbindet. Die wesentlichen Ergebnisse lassen sich zu vier Themenfeldern bündeln:
- Komplementär zu kritischen Positionen, die für derartige Sozialformen den Aspekt der sozialen Distinktion einseitig in den Vordergrund rücken, bringen die Analysen des Projekts auch sprachlich-kommunikative Merkmale ins Blickfeld, die in der Tradition bürgerlicher Geselligkeit den typischerweise hochkooperativen Charakter derartiger Gespräche hervorheben und zum institutionellen Aufgabenfeld der Publikumskommunikation im Theater in Beziehung setzen: Divergenzen hinsichtlich des Wissens und der Perspektive werden gesichtsschonend überbrückt und so sozial potenziell heikle Kunstkommunikation ermöglicht. Die Einsatzstellen für Bildungswissen bleiben nicht dem Zufall überlassen, vielmehr unterliegen sie der interaktionalen Themensteuerung, auf die rhetorisch geschickte Beteiligte durch Praktiken selbst- und fremdinitiierter Mikro-Partizipation Einfluss zu nehmen versuchen, wobei sie gleichzeitig Anforderungen des Beziehungsmanagements bedienen.
- Derartige Praktiken werden auf der Ebene der Interaktionsorganisation ermöglicht bzw. begünstigt durch Merkmale von Small Talk und Konversation, die auf deren vergleichsweise ungezwungenen Charakter verweisen: lokale Sensitivität (z.B. Bezugnahmen auf die Aufnahmesituation); die Gestaltung der Pause als Pause (z.B. Zeitmanagement; Formen des ‚homilëischen Diskurses‘); empraktische Einbettung des Sprechens (z.B. Gehen; Essen und Trinken); parallele Nutzung technischer Medien (z.B. Smartphone); abrupte Kontext- und Themenwechsel (z.B. von der Kunst- zur Scherzkommunikation) und Entlastung von Zugzwängen; abrupte Beendigung.
- Bezugnahmen auf die ästhetischen Erfahrungen während der Kunstwahrnehmung erfolgen in Theater-Pausengesprächen – im Kontrast zum Stellenwert der Beschreibung in der Kommunikation zur Bildenden Kunst – wesentlich über retrospektive, rekonstruktive sprachliche Verfahren. Derartige Rekonstruktionen, die auch sukzessive interaktional entwickelt werden, treten eingebettet in bewertende, erläuternde, argumentative, gemeinschaftsstiftende, unterhaltende oder gesprächserhaltende Rahmen auf und gehen stets mit einer Deutung bzw. Umdeutung der Inhalte einher, auf die sie sich beziehen.
- Dem Bewerten wird von den Beteiligten – ähnlich wie in der massenmedialen Zuschauerkommunikation und in anderen Bereichen der Kunstkommunikation – auch in den Pausengesprächen im Theater(-foyer) ein zentraler Stellenwert zugeschrieben, was sich u.a. in den typischen Gesprächseinstiegen über Bewertungen zeigt. Mit Blick auf die sequenzielle Struktur der Bewertungsinteraktionen lässt sich die in der Literatur anhand privater Alltagsgespräche herausgestellte Präferenz für Übereinstimmung teilweise auch beobachten; allerdings finden sich auch andere situations- und kontextgebundene Ausprägungen, indem z.B. – dem ungezwungenen Charakter der Interaktionsorganisation entsprechend – auf eine Erstbewertung gar nicht oder mit einer weiteren Erstbewertung eines anderen Sprechers reagiert wird.
Für Rekonstruktionen und Bewertungen ist dabei gleichermaßen charakteristisch, dass die fokussierten Bezugsobjekte und -ebenen ohne sprachliche Markierung fließend von der ästhetischen Darstellung über die Handlungsebene der Figuren bis hin zur Alltagswelt und zur gesellschaftlichen Wirklichkeit wechseln können. Die Aktualität der theatertheoretischen These, dass das Theater als Ort der Reflexion über die eigene Lebenswelt und die gesellschaftlichen Verhältnisse fungiert, wird damit erstmals über eine Analyse der alltäglichen Anschlusskommunikation des Publikums auch aus empirischer Perspektive gestützt.
- Habscheid, Stephan: „‘Wie schön ist es, in einen Käse zu beißen und gleichzeitig Opern zu verreißen‘ (G. Kreisler)? Pausengespräche im Theater, empirisch betrachtet.“ Feierliche Eröffnung der „Mittwochsakademie“ der Universität Siegen im Sommersemester 2014, 23. April 2014, Medien- und Kulturhaus Lÿz, Siegen.
- Habscheid, Stephan: „Haben sich Sprach- und Literaturwissenschaft heute noch etwas zu sagen? Eine Antwort aus sprachwissenschaftlicher Perspektive – am Beispiel eines gesprächslinguistischen Forschungsprojekts über Pausengespräche im Theater.“ Plenarvortrag. Humboldt-Kolleg zum Thema „Vielfalt und Interkulturalität der internationalen Germanistik“, 27. Mai 2014, Tongji-Universität, Shanghai.
- Habscheid, Stephan: „Theater im Gespräch. Sprachliche Kunstaneignungspraktiken in der Theaterpause.“ 4. Jahrestagung des Netzwerks „Diskurs interdisziplinär“ zum Thema „Diskurs semiotisch“, 5. Dezember 2014, Institut für deutsche Sprache (IDS), Mannheim.
- Habscheid, Stephan: „Handeln in Praxis. Hinter- und Untergründe situierter sprachlicher Bedeutungskonstitution." 51. Jahrestagung des Instituts für deutsche Sprache zum Thema „Sprachliche und kommunikative Praktiken“, 10. März 2015, Institut für deutsche Sprache (IDS), Mannheim.
- Linz, Erika: „Medialität sprachlicher Praktiken im Theater". XIII. Kongress der Internationalen Vereinigung für Germanistik (IVG), 25. August 2015, Tongji University Shanghai, China.
- Schlinkmann, Eva: „Einzelfall versus Muster - Eine gesprächsanalytische Untersuchung von Pausengesprächen im Theater.“ Sprachwissenschaftliche Tagung für Promotionsstudierende, 3. Oktober 2015, Eberhard Karls Universität, Tübingen.
- Hrncal, Christine: „Bewertungsinteraktionen in Theaterpausengesprächen.“ (Moderation einer Datensitzung). 57. Treffen des Arbeitskreises Angewandte Gesprächsforschung (AAG) zum Thema „Gesprächsforschung für die Praxis“, 13. und 14. November 2015, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Germersheim.
- Hrncal, Christine/Erika Linz/Eva Schlinkmann: „Foyer-Konversation im Theater. Vom ‚geschickten Bewältigen‘ einer traditionell bildungssprachlichen Situation.“ Tagung „Alltagspraktiken des Publikums“, 01. März 2016, Apollo-Theater, Siegen.
- Habscheid, Stephan: Reconstructing ‘Action’: Presuppositions and Practices. 13th AWIA Symposium “Action Description”, 30. September 2016, Ghent University.
- Habscheid, Stephan: „Konversation und Small Talk – Kommunikative Formate der Rekreation und Ausgelassenheit.“ Forum Siegen, WiSe 2015/16, Rahmenthema „Große Pause – Muße in der Arbeitsgesellschaft“, 26. Januar 2017, Medien- und Kulturhaus Lÿz, Siegen.
- Gerwinski, Jan/Linz, Erika: „Was sind ‚natürliche‘ Daten in der linguistischen Gesprächsforschung?“ 60. Treffen des Arbeitskreises Angewandte Gesprächsforschung, 5. Mai 2017, PH Karlsruhe.
- Schlinkmann, Eva (2021): Kommunikative Rekonstruktion in der Theaterpause. Eine Gattungsanalyse von Pausengesprächen im Theater. Stuttgart: Metzler (= LiLi: Studien zu Literaturwissenschaft und Linguistik 2).
- Hrncal, Christine (2020): Bewertungsinteraktionen in der Theaterpause. Eine gesprächsanalytische Untersuchung von Pausengesprächen im Theaterfoyer. Berlin/Boston: de Gruyter (= Empirische Linguistik 11).
- Gerwinski, Jan/Stephan Habscheid/Erika Linz (Hrsg.) (2018): Theater im Gespräch. Sprachliche Publikumspraktiken in der Theaterpause. Berlin: De Gruyter Mouton.
- Habscheid, Stephan/Christine Hrncal/Raphaela Knipp/Erika Linz (Hrsg.) (2017): Konstruktionen des Publikums. Heft 04, Jg. 47, Dezember 2017 der „Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik“ (LiLi).
- Habscheid, Stephan (2016): Handeln in Praxis. Hinter- und Untergründe situierter sprachlicher Bedeutungskonstitution. In: Deppermann, Arnulf/Helmuth Feilke/Angelika Linke (Hrsg.): Sprachliche und kommunikative Praktiken. (= Jahrbuch des Instituts für deutsche Sprache 2015). Berlin/Boston: De Gruyter, 127-151.
- Habscheid, Stephan/Christine Hrncal/Raphaela Knipp/Erika Linz (Hrsg.) (2016): „Alltagspraktiken des Publikums.“ Thementeil der Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik (LiLi) Jg. 46 (2016) Heft 4 (Dezember).
- Habscheid, Stephan/Christine Hrncal/Raphaela Knipp/Erika Linz (Hrsg.) (2016): Einleitung: Alltagspraktiken des Publikums. In: Habscheid/Hrncal/Knipp/Linz (Hrsg.), 463-468.
- Linz, Erika/Christine Hrncal/Eva Schlinkmann (2016): Foyergespräche im Theater. Interaktionale Aneignungspraktiken des Publikums. In: Habscheid/Hrncal/Knipp/Linz (Hrsg.), 523-546.
- Linz, Erika (2016): Medialität sprachlicher Praktiken im Theater. In: Zhu, Jianhua/Jin Zhao/Michael Szurawitzki (Hrsg.): Akten des XIII. Internationalen Germanistenkongresses Shanghai 2015: Germanistik zwischen Tradition und Innovation. Frankfurt a.M./New York: Peter Lang, 173-177.
- Hrncal, Christine/Jan Gerwinski (2015): Bewertungstransformationen in der Anschlusskommunikation im Theater. In: Habscheid, Stephan (Hrsg.): „Bewerten im Wandel.“ Thementeil der Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik (LiLi) Jg. 45 (2015) Heft 3 (März), 46-65.
- Habscheid, Stephan (2014): Haben sich Sprach- und Literaturwissenschaft heute noch etwas zu sagen? Eine Antwort aus sprachwissenschaftlicher Perspektive – am Beispiel eines gesprächslinguistischen Forschungsprojekts über Pausengespräche im Theater. In: Hans-R. Fluck/Jianhua Zhu (Hrsg.): Vielfalt und Interkulturalität der internationalen Germanistik. Festgabe für Siegfried Grosse zum 90. Geburtstag. Beiträge des Humboldt-Kollegs Shanghai (25.05. - 28.05.2014). Tübingen: Stauffenburg, 73-85.
Pressemitteilung der Universität Siegen
Was Pausengespräche verraten. Wissenschaftler der Uni Siegen erforschen in einem neuen Projekt die Publikumskommunikation im Apollo-Theater. Für Gesprächsstoff sorgt „Verrücktes Blut“.Veröffentlicht auf idw-Informationsdienst Wissenschaft.
- In der Pause. In: Frankfurter Rundschau vom 22.10.2014, S. 30.
- Pausengespräche. Wissenschaftler erforschen Publikumskommunikation im Apollo-Theater. In: Siegener Zeitung vom 24.10.2014, S. 21.
- Verrücktes Blut mit Lauschangriff im Foyer. In: Westfalenpost vom 24.10.2014, S. 11.
- Was Pausengespräche über das Theater verraten. Wissenschaftler der Uni Siegen erforschen in einem neuen Projekt die Publikumskommunikation im Apollo-Theater. Für Gesprächsstoff sorgt „Verrücktes Blut“. Veröffentlicht auf „Schattenblick.“
- Wie Blicke und Gesten sprechen können. Die Linguistik untersucht nun das kommunikative Ganze der Sprachpraxis: Gibt es bald einen „practice turn“? In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25. März 2015, S. N3.
- Was ist ein Publikum? Wissenschaftliche Tagung im Apollo-Theater. In: Siegener Zeitung, 2. März 2016, S. 20.
- Small Talk will gelernt sein. Mit scheinbar belanglosem Schwatz kann man Schweigen brechen. In: Siegener Zeitung, 02. Februar 2017, S. 7.
Gesamtlänge aller Audio-Aufnahmen insgesamt
30:55:14 Std. (43 Gespräche mit jeweils mehreren Aufnahmen)
Davon inventarisiert
42 Gespräche mit jeweils mehreren Aufnahmen
Insgesamt transkribiert (Basistanskript oder Minimaltranskript)
34/43 Gesprächen
Übersicht
| Stück | Anzahl Gespräche | Sprecher pro Gespräch | Gesprächsdauer insg. in h | Zugänglich über DGD | Transkript vorhanden |
| Alle sieben Wellen | 2 | 3 | 00:27:25 | 1 von 2 | 2 von 2 |
| Brain and Beauty | 6 | 2-3 | ca. 00:73:30 | 4 von 6 | 5 von 6 |
| Der gute Mensch von Sezuan | 4 | 02. Apr | ca 01:52:45 | 1 von 4 | 4 von 4 |
| Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand | 3 | 02. Mrz | ca. 00:49:45 | 0 von 3 | 3 von 3 |
| Der Kaufmann von Venedig (z.T. auf Englisch) | 11 | 2-4 (+3) | ca. 03:30:25 | 2 von 11 | 8 von 11 |
| Der Streik | 1 | 2 | 00:18:07 | 1 von 1 | 1 von 1 |
| Die Lücke | 6 | 02. Mrz | ca. 00:71:00 | 1 von 6 | 5 von 6 |
| Habe die Ehre | 2 | 2(+3)-3(+2) | ca. 00:32:00 | 0 von 2 | 1 von 2 |
| Hamlet | 3 | 2(+1)-3(+3) | ca. 00:51:00 | 0 von 3 | 1 von 3 |
| Let's Spend the night together - Die Stones Show | 1 | 2(+1) | 00:16:40 | 0 von 1 | 1 von 1 |
| Verrücktes Blut | 2 | 2(+7)-4(+2) | ca. 00:29:45 | 0 von 2 | 1 von 2 |
| Ziemlich beste Freunde | 2 | 02. Mai | ca. 00:36:30 | 0 von 2 | 2 von 2 |