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Gestaltung digitaler Transformation

Smarte Technologien prägen zunehmend unseren Alltag – von Fitnesstrackern über Smart Homes bis hin zu Sprachassistenten und Assistenzsystemen im Auto. Doch wie lässt sich diese Technologie so gestalten, dass sie sozialverträglich und nachhaltig ist?

Smart Home

Der Profilbereich untersucht, wie interaktive Technologien zur sozialen und ökologischen Transformation von Wirtschaft, Gesellschaft und Alltag beitragen können. Im Fokus steht die Frage, wie digitale Technologien – etwa Kommunikationstechnologien, Smart-Home-Systeme, Robotik, Künstliche Intelligenz oder Virtual Reality – so gestaltet werden können, dass sie nachhaltiges Wirtschaften, soziale Teilhabe und demokratisches Engagement unterstützen. Dabei werden nicht nur technologische Funktionen erforscht, sondern auch die sozialen, kulturellen und ökologischen Rahmenbedingungen berücksichtigt, in denen diese Technologien genutzt werden.
Besonderes Augenmerk liegt auf partizipativen Forschungsansätzen, die Nutzerperspektiven und globale Verantwortung frühzeitig in die Entwicklung einbinden. So entstehen innovative Konzepte und praxisnahe Lösungen, die auf die komplexen gesellschaftlichen Herausforderungen der digitalen Transformation reagieren und nachhaltige Entwicklung fördern.

Beteiligungen

Fakultät III

  • Aalborg University (DK)
  • Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik (FIT)
  • Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
  • KTH Royal Institute of Technology (SE)
  • National Technical University of Athen (GR)
  • University of East Anglia (UK)
  • University of Strathclyde (UK)
Erstellt am 12.03.2025 von Susanne Pütz, zuletzt geändert am 08.05.2025