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Konfliktpotenziale und Dynamiken öffentlicher Aushandlung

Mediale und politische Mechanismen spielen eine zentrale Rolle in gesellschaftlichen Aushandlungsprozessen. Sie werden von unterschiedlichen Formen der Aufmerksamkeit, von der Nichtbeachtung bis hin zu Populismen, sowie von  der globalen Vernetzung und von Migration beeinflusst. 

no Interview

Der Profilbereich untersucht, wie öffentliche Aushandlungsprozesse – von Popularitätsrankings bis zu populistischen Strömungen – die soziale, politische und kulturelle Ordnung prägen und herausfordern. Ob in politischen Debatten, medialen Diskursen oder institutionellen Strukturen: Wer Einfluss gewinnt und welche Wertungen dominieren, ist Teil eines komplexen Wechselspiels gesellschaftlicher Dynamiken. Der Profilbereich analysiert diese Mechanismen und ihre Wechselwirkungen mit Institutionen, insbesondere vor dem Hintergrund globaler Verflechtungen und Mobilitätsprozesse.

Durch die Verknüpfung literatur- kultur- und sozialwissenschaftlicher Perspektiven bietet der Profilbereich einen interdisziplinären Zugang zur Erforschung der Gegenwartsgesellschaft. Ziel ist es, die Strukturen, Mechanismen und Konfliktpotenziale öffentlicher Aushandlungsprozesse sichtbar zu machen – und so zu einem besseren Verständnis gesellschaftlicher Transformationsprozesse beizutragen.

Beteiligungen

  • Weißensee Kunsthochschule Berlin
  • Ruhr-Universität Bochum
  • Technische Universität Dortmund
  • Zeppelin Universität Ludwigshafen

Video aus der Forschung

Erstellt am 06.03.2025 von Susanne Pütz, zuletzt geändert am 08.05.2025