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Folgen sozialer Hilfen (Vorstudie)

Was geschieht mit Menschen, denen professionell geholfen wird? Mit diesem Fokus zielt die Studie "Folgen sozialer Hilfen" auf den Kern institutioneller Hilfeleistungen: ihre Folgen für die Adressat*innen.

Das Projekt ist eine Vorstudie zum DFG-Graduiertenkolleg GRK 2493 "Zwischen Adressat*innensicht und Wirkungserwartung: Folgen sozialer Hilfen".

Campus Adolf-Reichwein

Projektbeschreibung

Dem Projekt wird ein komplexer Begriff von "Folgen" zugrunde gelegt: Erkenntnisleitend ist eine Perspektive, die Hilfen und ihre Konsequenzen aus dem Blickwinkel von AdressatInnen in ihren spezifischen Lebenswelten erschließt. "Folgen" verweisen in diesem Sinne auf Handlungsmuster, Lebensbedingungen und Bilder bzw. Kategorisierungen, anhand derer Adressat*innen wahrgenommen werden bzw. anhand derer sie sich im Sinne von Selbstverständnissen ihrerseits wahrnehmen. Die hier eingenommene Adressat*innenorientierung bietet somit das Potenzial, die bereits vorliegenden Ansätze von Wirkungsforschung zu erweitern, die lediglich auf prädefinierte Effekte sozialer Maßnahmen (etwa Quoten der Rückfallkriminalität oder der Erreichung bestimmter Schulabschlüsse) abstellen.

Folgende Arbeitsfelder bzw. Kategorisierungen von Adressat*innen aus dem Bereich sozialer Hilfen werden in vier Teilprojekten fokussiert:

  • Jugendkriminalität

  • Schnittstellen zwischen Jugendhilfe und Schule

  • Behinderung

  • Migration

Innerhalb dieser Arbeitsfelder bzw. in Bezug auf die genannten Kategorisierungen wird untersucht, wie Adressat*innen die spezifischen sozialen Hilfen erleben und welche Folgen sie für ihre Handlungen und Lebensverläufe antizipieren bzw. erleben. Da soziale Hilfen unterschiedlich eingriffsintensiv sein können, werden die Hilfeformen heuristisch entsprechend ihrer Eingriffstiefe differenziert. Es steht zu erwarten, dass die subjektive Wahrnehmung von Maßnahmen durch die entsprechende Intensität qua Eingriffstiefe entscheidend mit beeinflusst wird. Damit bieten die Differenzen zwischen Arbeitsfeldern und Eingriffstiefen/-intensitäten, mit der jeweils in lebensweltliche Zusammenhänge interveniert wird, die komparative Matrix des Gesamtprojekts, wobei die Kategorisierungen von Adressat*innen als Menschen "mit Migrationshintergrund" oder "mit Behinderung" als Querschnittsthemen der Arbeitsfelder analysiert werden.

In methodischer Hinsicht wird der damit formulierte Anspruch an eine subjektbezogene Erforschung von Folgen sozialer Hilfen je nach Teilprojekt auf unterschiedliche Art und Weise umgesetzt. Leitend ist jeweils die Intention, die Sichtweise von Adressat*innen zur Geltung kommen zu lassen und zeitlich überdauernde Prozesse zu analysieren. Die Befunde werden systematisch zueinander in Bezug gesetzt und mit Ergebnissen vorliegender Wirkungsforschung kontrastiert.  

Alles auf einen Blick

  • Icon Kalender

    Laufzeit
    01.10.2015 - 30.09.2017

  • Icon Tag

    Arbeitsfelder
    Jugendkriminalität
    Schnittstellen zwischen Jugendhilfe und Schule
    Behinderung
    Migration

     

     

     

 

Informationen | Team | Publikationen

Wer sind wir?

Wir sind: Jennifer Buchna, Thomas Coelen, Bernd Dollinger, Luzie Gilde, Selina Heppchen,
Chantal Munsch, Albrecht Rohrmann, Vesna Varga und Hanna Weinbach.

 

Wir arbeiten zusammen an der Universität Siegen.
Dort kann man studieren.
Und man kann dort forschen.
Wir forschen über soziale Hilfen.



Was ist das Thema unseres Forschungsprojektes?

Es gibt viele unterschiedliche soziale Hilfen.
Zum Beispiel:

  • Beratung bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz
  • Begleitung in der Schule
  • Trainingskurse zum Umgang mit Konflikten oder Problemen
  • Jugendwohngruppen
  • …und vieles mehr!

 

Wir interessieren uns für die Fragen:
  • Wie leben junge Menschen, die soziale Hilfen erhalten?
  • Welche Erfahrungen machen junge Menschen in ihrem Alltag?
  • Wie finden junge Menschen diese Hilfen?

Bis jetzt ist darüber wenig bekannt.
Wir sprechen mit jungen Menschen, um mehr darüber zu erfahren.

 

Was machen wir genau?

Unsere Arbeit ist in vier Teilprojekte aufgeteilt.

  • Teilprojekt A: Im Projekt von Thomas Coelen und Jennifer Buchna geht es um soziale Hilfen von Schulen und Jugendhilfe.
  • Teilprojekt B: Im Projekt von Bernd Dollinger, Luzie Gilde und Selina Heppchen geht es um soziale Hilfen für junge Menschen mit Straf-Erfahrungen.
  • Teilprojekt C: Im Projekt von Chantal Munsch und Vesna Varga geht es um soziale Hilfen für junge Menschen mit Migrationsgeschichte.
  • Teilprojekt D: Im Projekt von Albrecht Rohrmann und Hanna Weinbach geht es um soziale Hilfen für junge Menschen mit Behinderungen.

In allen Teilprojekten wird unterschiedlich gearbeitet.

 

Drei Dinge haben aber alle Projekte gemeinsam:

  1. Die Sicht von jungen Menschen steht im Mittelpunkt.
    Es geht um ihr Leben.
    Und ihre Erfahrungen mit sozialen Hilfen.
  2. In jedem Teilprojekt werden unterschiedliche soziale Hilfen näher untersucht.
  3. Bei uns gibt es keine Fragebögen zum Ausfüllen.
    Es gibt auch keine Interviews, wie man sie z.B. aus dem Fernsehen kennt.
    Stattdessen führen wir Gespräche mit jungen Menschen.
    Wir möchten verstehen, was für sie wichtig ist.
    Damit wir das herausfinden können, nehmen wir das Gespräch auf Tonband auf.
    Hinterher schreiben wir das Gespräch auf.
    Namen werden nirgendwo genannt.

Die Ergebnisse der einzelnen Teilprojekte sollen miteinander verglichen werden.
Wir schreiben darüber Aufsätze. Oder ein Buch.
Wir möchten dazu beitragen, dass die Stimme von jungen Menschen mehr gehört wird, wenn über soziale Hilfen gesprochen wird.

 

Wie kann man uns erreichen?

Möchten Sie mehr über unser Forschungsprojekt erfahren?
Haben Sie Fragen, Hinweise oder Anregungen zum Projekt?
Oder zu unserer Homepage?
Wir freuen uns, wenn Sie sich mit uns in Verbindung setzen!
Sie können uns anrufen. Oder uns eine E-Mail schreiben.


Teilprojekt A: 

Jennifer Buchna

Sollten Sie beim Besuch unserer Homepage auf Barrieren gestoßen sein, informieren Sie uns bitte kurz: sekretariat@zpe.uni-siegen.de. Wir werden uns bemühen, die Barrieren zeitnah abzubauen.

Leitung:
Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen:
  • Buchna, J./Coelen, T. (2017): 'Kontrolle' der Folgen sozialer Hilfen in den Schnittfeldern zwischen Jugendhilfe und Schule. In:  H. Weinbach, T. Coelen, B. Dollinger, C. Munsch, A. Rohrmann (Hg.): Folgen sozialer Hilfen. Theoretische und empirische Zugänge. Weinheim. S. 108-123.
  • Buchna, J./Gilde, L./Heppchen, S./ Vietig, J./Weinbach, H. (2017): Folgen sozialer Hilfen im Querschnitt von Arbeitsfeldern. Erste empirische Befunde. In: H. Weinbach, T. Coelen, B. Dollinger, C. Munsch, A. Rohrmann (Hg.): Folgen sozialer Hilfen. Theoretische und empirische Zugänge. Weinheim: Beltz Juventa. S. 195-211.
  • Dollinger, B. (2017): Narrative Folgenforschung. Konsequenzen sozialer Hilfen zwischen Evidenzbasierung und Subjektbezug. In: Zeitschrift für Sozialpädagogik, 15. Jg. S. 22-41.
  • Dollinger, B./Fröschle, T. (2017): Me and My Custodial Sentence: A Case Study on Categorization Work of Young Defendants. In: Narrative Inquiry. 27. Jg. S. 66-84.
  • Dollinger, B./Fröschle, T. /Gilde, L./Vietig, J. (2016): Junge Menschen vor Gericht: Fallstudien zum subjektiven Erleben von Verhandlungen durch das Jugendgericht. In: Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform. 99. Jg. S. 325-341.
  • Dollinger, B./Fröschle, T./Gilde, L./Vietig, J. (2017): Zwischen Ohnmacht und der Suche nach Selbstbestimmung: Verurteilung und Inhaftierung aus der Sicht junger Angeklagter. In: M. Schweder (Hg.): Jugendstrafvollzug – (k)ein Raum der Bildung!? Weinheim: Beltz Juventa. S. 141-157.
  • Dollinger, B./Gilde, L./Heppchen, S./Vietig, J. (2017): Junge Angeklagte im Kampf mit dem Erziehungsanspruch des Jugend(straf)rechts. Empirische Erkundungen. In: H. Weinbach, T. Coelen, B. Dollinger, C. Munsch, A. Rohrmann: Folgen sozialer Hilfen. Theoretische und empirische Zugänge. Weinheim: Beltz Juventa. S. 177-194.
  • Dollinger, B./Weinbach, H./Munsch, C./Coelen, T./Rohrmann, A. (2017): Implikationen der Erforschung von Folgen sozialer Hilfen – Einführende Anmerkungen. In: H. Weinbach, T. Coelen, B. Dollinger, C. Munsch, A. Rohrmann (Hg.): Folgen sozialer Hilfen. Theoretische und empirische Zugänge. Weinheim: Beltz Juventa. S. 8-17.
  • Rohrmann, A./Weinbach, H. (2017): Alltag und Lebenswelt als zentrale Bezugspunkte professionellen Handelns im Kontext gemeinwesenorientierter Unterstützung. In: G. Wansing, M. Windisch (Hg.): Selbstbestimmte Lebensführung und Teilhabe – Behinderung und Unterstützung im Gemeinwesen. Stuttgart: Kohlhammer. S. 49-60.
  • Rohrmann, A./Weinbach, H. (2017): Inklusive Bildung durch Schulbegleitung? Zur Verstetigung von Schulbegleitung durch das Bundesteilhabegesetz. In: Sozial Extra, Band 41, Heft 4, S. 39-42.
  • Rohrmann, A./Weinbach, H. (2017): Unterstützungsleistungen für Jugendliche mit Behinderungen und ihre Familien. Auswirkungen von Verfahren und Leistungen auf Teilhabechancen. In: Sachverständigenkommission 15. Kinder- und Jugendbericht (Hg.): Materialien zum 15. Kinder- und Jugendbericht 'Zwischen Freiräumen, Familie, Ganztagsschule und virtuellen Welten – Persönlichkeitsentwicklung und Bildungsanspruch im Jugendalter'. S. 425-492.
  • Rohrmann, A./Weinbach, H. (2017): Zuschreibung von Nicht-/Behinderung und Benachteiligung in der informellen und formellen Bildung. In: M. S. Baader, T. Freytag (Hg.), Bildung und Ungleichheit in Deutschland. Wiesbaden: Springer VS. S. 447-467.
  • Thiersch, H./Weinbach, H. (2017): AdressatInnen und Folgen sozialer Hilfen. Hans Thiersch im Gespräch mit Hanna Weinbach. In: H. Weinbach, T. Coelen, B. Dollinger, C. Munsch, A. Rohrmann (Hg.): Folgen sozialer Hilfen. Theoretische und empirische Zugänge. Weinheim: Beltz Juventa. S. 18-31.
  • Varga, V./Munsch C. (2017): Zur Relevanz von Interviewkontexten für Positionierungen in Hilfenarrationen. In: H. Weinbach, T. Coelen, B. Dollinger, C. Munsch, A. Rohrmann (Hg.): Folgen sozialer Hilfen. Theoretische und empirische Zugänge. Weinheim: Beltz Juventa. S. 93-106.
  • Weinbach, H. (2017): Un/doing disability als Folge sozialer Hilfen. In: H. Weinbach, T. Coelen, B. Dollinger, C. Munsch, A. Rohrmann (Hg.): Folgen sozialer Hilfen. Theoretische und empirische Zugänge. Weinheim: Beltz Juventa. S. 152-176.
  • Weinbach, H./Coelen, T./Dollinger, B./Munsch, C./Rohrmann, A. (2017): Folgen sozialer Hilfen. Theoretische und empirische Zugänge. Weinheim: Beltz Juventa.
  • Bauer P./Dollinger B./Füssenhäuser C./Kessl F./Neumann S. (Hg.) (2015): Praktiken der Ein- und Ausschließung in der Sozialen Arbeit. Weinheim: Beltz Juventa.
  • Buchna, J./Coelen,T./Dollinger, B./Rother, P. (2015): Neue Problemarbeit? Konstruktionen von Bildungsbenachteiligung in Halbtags- und Ganztagsschulen. In: Soziale Probleme, Band 26, Heft 1, S. 47-66.
  • Buchna, J./Coelen,T./Dollinger, B./Rother, P. (2015): Moral der Ganztagsschule. Zur Begründung ganztägiger Erziehung zwischen Playstation und Schulordnung, in: Neue Praxis, Heft 6, S. 626-641.
  • Coelen, T./Gusinde, F. (2011): Jugendbildung und Schule. In: B. Hafeneger (Hg.): Außerschulische Jugendbildung. Grundlagen – Handlungsfelder – Akteure. Schwalbach: Wochenschau Verlag. S. 87-102.
  • Coelen, T./Hildebrandt, Z. (2014): Identitätsbildung in Ganztagsschulen. Bildungs- und gesellschaftstheoretische Gedanken über ganztägige Lern- und Lebensorte. In: J. Hagedorn (Hg.): Jugend, Schule und Identität. Selbstwerdung und Identitätskonstruktion im Kontext Schule.  Wiesbaden: VS Verlag, S. 707-723.
  • Coelen, T./Stecher, L. (Hg.) (2014): Die Ganztagsschule. Eine Einführung. Weinheim: Beltz Juventa.
  • Dollinger, B. (2014): „Intensivtäter“ zwischen kriminalpolitischem Interesse und empirischen Befunden. In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung. 9. Jg., S. 81-91.
  • Dollinger, B. (2015): Was wirkt aus wessen Perspektive? Aktuelle Tendenzen der „evidence-based criminology“ und ihre Konsequenzen für Politik und professionelle Praxis. In: Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform. 98. Jg. S. 428-443.
  • Dollinger, B./Groenemeyer, A./Rzepka, D. (Hg.) (2015): Devianz als Risiko. Neue Perspektiven des Umgangs mit abweichendem Verhalten, Delinquenz und sozialer Auffälligkeit. Weinheim: Beltz Juventa.
  • Dollinger, B./Oelkers, N. (Hg.) (2015): Sozialpädagogische Perspektiven auf Devianz. Weinheim: Beltz Juventa.
  • Munsch, C. (2007): Wirkungen erzieherischer Hilfen aus Nutzersicht In: Wirkungsorientierte Jugendhilfe. Eine Schriftenreihe des ISA zur Qualifizierung der Hilfen zur Erziehung, Band 01, S. 41-47
  • Munsch, C. (2010): Engagement und Diversity. Der Kontext von Dominanz und sozialer Ungleichheit am Beispiel Migration. Weinheim: Beltz Juventa.
  • Munsch, C. (2014): Wer sind eigentlich "Menschen mit Migrationshintergrund"? Über die Notwendigkeit eines reflexiven Migrationsbegriffs. In: Forum Erziehungshilfen 2/2014, S. 68-72.
  • Munsch, C. (2015): Subjektive Erfahrungen der im Feld verstrickten Forschenden. Ein ethnografischer Zugang zur Erforschung von Normalitätsvorstellungen und sozialer Differenzierungen (nicht nur) in der Sozialen Arbeit. In: Zeitschrift für Sozialpädagogik 4/2015, S. 420-440.
  • Munsch, C. (2017): Öffentlichkeit und Einmischung – Soziale Arbeit im Spannungsfeld von Individualisierung und Politisierung. In: E. Kruse, F. Kessl, S. Stövesand, W. Thole (Hg.): Soziale Arbeit – Kernthemen und Problemfelder. Soziale Arbeit – die Grundlagen. Leverkusen: Budrich. S. 160-172.
  • Rohrmann, A. (2007): Offene Hilfen und Individualisierung. Perspektiven sozialstaatlicher Unterstützung für Menschen mit Behinderung. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
  • Rohrmann, A. (2012): Inklusion und Partizipation. In: Dialog Erziehungshilfe (4), S. 41-47.
  • Rohrmann, A. (2013): Aussonderung – Integration – Inklusion. Zur Wohn- und Lebenssituation Behinderter im Lichte der Inklusionsdebatte. In: E. Rohrmann (Hg.): Aus der Geschichte lernen, Zukunft zu gestalten. Inklusive Bildung und Erziehung in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Marburg: Tectum. S. 121-137.
  • Rohrmann, A./Althaus, N/Barth, C./Schädler, J. (2012): Weiterentwicklung der Eingliederungshilfe durch personenzentrierte Steuerung. In: Teilhabe 51 (1), S. 4-11.
  • Varga, V. (2010): Homogenität und Heterogenität in interkulturellen Lerngruppen. In: Gender Kolloquium Universität Siegen (Hg.). Gender in interkultureller und rekonstruktiver Perspektive. Siegen. S. 57-73.
  • Varga, V./Munsch, C. (2014): Kontextspezifische Positionierungen: Darstellung eines Forschungszugangs und einer Analysestrategie am Fallbeispiel einer Lehrkraft "mit Migrationshintergrund". In: Forum: Qualitative Sozialforschung, Vol. 15, 2014.
  • Weinbach, H. (2016): Soziale Arbeit mit Menschen mit Behinderungen. Das Konzept der Lebensweltorientierung in der Behindertenhilfe. Weinheim: Beltz Juventa.
  • Weinbach, H./Stamm, C./Rohrmann, A. (2008): „Geschlecht Nebensache?“ Perspektiven einer geschlechtersensiblen Unterstützung von Menschen mit Behinderungen. Forschungsergebnisse aus dem Projekt: Selbständiges Wohnen behinderter Menschen – Individuelle Hilfen aus einer Hand. In: Neue Praxis 38 (3), S. 252-267.