Direkt zum Inhalt
Direkt zum Inhalt

Projektbeschreibung

In Kooperation mit der TU Dortmund befasst sich das DFG-Projekt mit der Untersuchung reziproker Kompatibilitätseffekte, insbesondere mit dem reziproken SNARC (spatial-numerical association of response codes) Effekt. Ein zentraler Schwerpunkt des Projekts besteht darin, die aufgaben- und personenabhängigen Determinanten zu identifizieren, die zur Entstehung des reziproken SNARC-Effekts beitragen. Ein zweiter Schwerpunkt liegt in der empirischen Prüfung und Weiterentwicklung bekannter theoretischer Erklärungsansätze des SNARC Effekts.

Informationen zum Projekt

Studienleitung: Dr. Melanie Richter, Prof. Dr. Peter Wühr (Institut für Psychologie, Technische Universität Dortmund), Prof. Dr. Stephanie Antons

Weitere Mitarbeitende: N. N.

Förderinstitution: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)

Förderlinie: Sachbeihilfe

Projektnummer: 567218034

Förderzeitraum: 2025-2028

Alles auf einen Blick

  • Icon Kalender

    Laufzeit
    2025 - 2028 (Laufend)

  • Icon Tag

    Forschungsbereich
    Gesundheitsversorgung und Alternsforschung

  • Icon Abzeichen Euro

    Finanzierung
    Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)

Das Projektteam

Melanie Richter

Dr. Melanie Richter

Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in

Als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Allgemeinen Psychologie befasse ich mich mit den grundlegenden psychologischen Mechanismen von Selbstkontrolle und Selbstregulation bei Kindern und Jugendlichen im Kontext der digitalen Mediennutzung.

Stephanie Antons

Prof. Dr. Stephanie Antons

Professor*in

Ich leite die Arbeitsgruppe Allgemeine Psychologie und forsche zu Mechanismen der Selbstkontrolle und Selbstregulation, Affektiven und kognitiven Mechanismen der Entwicklung und Aufrechterhaltung von Verhaltenssüchten, Determinanten für die Entwicklung einer adaptiven Selbstregulation (insb.